CO2- Ausstoß Kraftwerke Ausstieg bis 2038

Also… Um globalen Ausstoss von CO2 zu reduzieren, ein Rückgriff auf lokale Gefahr einer radioaktiven Verseuchung a la Tchernobyl o. Fokushima predigen? (Endlagerung auch nicht erledigt!)
(bzw. Laufzeiten der Kohlekraftwerke verlängern)
Das sind Vergleiche wie Äpfel u. Birnen - und beide faul.
Der billig-einfallsloser ‚Rückfall‘ kann nur im Sinne der Energiekonzerne liegen, die sich möglichst nicht bewegen wollen (Investitionen / Strukturen) u. Folgekosten gerne weiter ‚vergesellschaften‘ würden.

Forschung an Kernfusionskraftwerken würde ich da herausnehmen.
(hier gibt’s keine (marginale) radioaktive Spaltprodukte)
Nur… bisher ist das ein 'MilliardenGrab".

Zunächst also müssen wir uns mit flächendeckender Ernte von Sonnen- u. Windenergie ‚behelfen‘.
Steigt deren Effizienz (1), steigt die Fläche, reicht es.
Vorteile sind klar:

  • ausser für Herstellung keine Emissionen!
  • dezentral-demokratischer Einsatz möglich (2).

Das muss nicht noch mal diskutiert werden.

(1): zB:

(2): Photovoltaik auf dem eigenem Hausdach generiert keine Aufsichtsratsposten ;- )

(die Monopolisierung erinnert an das Einsammeln der Mühlensteine in der Europäischen Frühzeit, damit beauftragte Mühler den Landherrlichem den Zehntel abliefern konnten)

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