Fürsprecher*Innen der Demokratie in Bewegung - Parteiprogramm versus Gewissen

Joerg, bitte lass Dich nicht beirren, wir haben diese Ini nicht ins Dasein gebracht, um Misstrauen zu nähren.
Unserer Ansicht nach, brauchen Basis als auch ErfüllungsgehilfenInnen einen verlässlichen Rahmen.
Die Basis will wissen, ob Ihre Vorleistung umgesetzt werden kann.
Und unsere Fürsprecher
Innen sichern sich nach hinten ab und können sich stets auf parteiinterne Mehrheiten berufen.
Das ist doch eine runde Sache für alle.

Und es ist eine Gewähr nach außen, für ein intaktes Initiativ-Prinzip!

Diese Initiative möchte schlicht definieren, wie ein persönliches Gewissen in Relation zu dem Initiativ-Prinzip steht.
Diese Frage können wir heute negieren. Aber dann, wird sie uns einholen. Zu einem Zeitpunkt, der uns weniger angenehm ist.

Herrschaften, Korruption ist mittels bestehender Statuten ausgeschlossen. Bitte erst nachlesen.

Weil ich von „Herrschaften“ sprach, aber wir doch viele Frauen, nämlich paritätisch gegliedert ansprachen, würden wir uns um ein ebensolches Feedback freuen.

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Liebe Demokraten*Innen,
nachdem andere Themen offenbar gewichtiger waren, und wir mit diesem Beitrag eine Themenschließung erwarten, bedanken wir uns für das bisherige Interesse. Sollte weiteres bestehen, bitte eine PN an @Joern oder @Thomas.

Für uns schließt dieses Thema unbefriedigend ab, denn die aus unserer Sicht erheblichen Fragen, bleiben effektiv offen.
Kommt die basiserarbeitete Initiative hoch bis zur gesetzgebenden Instanz - oder wird ihr Wirkungsgrad gebrochen auf dem Weg dahin?

Herzlich Grüße
Joern und Thomas

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