Emissionen im Individualverkehr verhindern - sofort!

Aufruf: Ich suche Mitstreiter*innen, Expert*innen.

Kontaktart: Kommentar unter Beitrag oder persönliche Nachricht.

Inhaltliche Diskussion erwünscht?: Ja / Nein ?

Eine Initiative von: ursprünglich Valentin, dann von Jochen und Guido übernommen

Bearbeitungsstatus: Idee / Entwurf

Redaktionsschluss: spätestens 13.10.2019

Einleitung:

DEMOKRATIE IN BEWEGUNG fordert den Zulassungsstopp für Verbrennungsmotoren im Individualverkehr und will diesen mit einem wirklichen Klimaschutzpaket umsetzen, das neben Infrastruktur auch das nötige Umrüsten auf die Produktion von Emissionsfreien KFZ ermöglicht.

Durch die Nicht-Produktion von Verbrennungsmotoren werden Diesel und Benziner langfristig (ca. 10 Jahre) „aussterben“.

Problembeschreibung:

Wir sind zu langsam. In den Jahren 1995 bis 2017 haben wir in Deutschland gerade mal 14,3% (1995=100%) des CO2 Ausstoßes im Individualverkehr einsparen können. Dabei ist der Stand der Technik schon viel weiter. Neben der E-Mobilität sind Fahrzeuge, die Wasserstoff als Kraftstoff nutzen bereits alltagstauglich. Wasserstoff kann durch den zeitweisen Überschuss in der Wind-, Wasser- und Solarenergie produziert und nach dem heutigen Stand der Technik sehr gut gespeichert werden. Somit sollen weitere 85% der Abgasemissionen reduziert werden

Forderungen

  1. Einen Zulassungsstopp von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge innerhalb eines Jahres und ein Einfuhrstopp für Verbrennungsmotoren, die nicht Emissionsfrei sind.
  2. Dazu ein Milliardenschweres (ca. 70 Mrd. €) Klima-/ Mobilitätspaket, das sich auf den Ausbau von Infrastruktur für E-Mobilität und Wasserstofffahrzeuge konzentriert, damit die Nutzung dieser alltagstauglich und bezahlbar wird.
    Hierfür sollen 33% (23,1Mrd) des Etats für 0% Kredite für Tankstellenbetreiber eingeräumt werden, die zu 40% gefördert werden. (Rückgewinnung von 13,86 Mrd. in den Steuerhaushalt)
    30% (21 Mrd.)sollen für das nötige Pipelinenetz eingesetzt werden.
    13% (9,1 Mrd) für die nötigen Wasserstoffspeicher.
    An Solar- und Windparks sollen beispielsweise kleine elektrolyse-Anlagen installiert werden, an denen bei Stromüberproduktion die Erzeugung von Wasserstoff betrieben werden kann, anstatt die Windräder und Panele vom Netz zu schalten. 24% (16,8 Mrd.) des Etats sollen hierfür verwendet werden.
    Bei Bedarf müssen weitere Pakete „geschnürt“ werden.
  3. Zur Förderung der Infrastruktur muss es eine Steuervergünstigung für Unternehmen geben, die direkt zu Beginn der Umstellung auf Wasserstoff umrüsten bzw. sich langfristig darauf vorbereiten. Eine Staffelung der Förderanteile der 0% Kredite ist denkbar.
  4. Zusätzlich sollen 20 Mrd. € für Abwrackprämien eingeplant werden. Dieses Budget bleibt, bis es verbraucht ist.
    Weitere 10 Mrd. € sollen für eine Einzelfallförderung für Umrüstungen bereitgestellt werden. Die Bedingungen dazu müssen Einkommensabhängig sein und gelten nur für natürliche Personen.
  5. Weiter muss das Patentrecht angepasst werden, und die bestehenden Patente für die Produktion von Emissionsfreuen KFZ bis 2030 ausgesetzt werden, damit sich die breite Fläche am Markt daran beteiligen kann. Nachgewiesene Patententwicklungskosten hierfür werden Innerhalb dieses Zeitraums erstattet. Die Patente zählen in diesem Zeitraum als Allgemeingut.
  6. Verpflichtende Umrüstung von öffentlichen Verkehrsmitteln zu emissionsfreien Antrieben bis 2030.

Quellen

Richtwert für Klimapaket:

https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2017/2017-03-09-h2-szenario-ires.html;nn=721054

Zusätzlich:

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Hi Valentin, ich wäre dabei.

@anon91073810: Wir können jeden Tag jede Woche jeden Monat alle Jahre darüber streiten ob wir besser Einzelthema-Inis entwickeln sollte oder Komplexthema-Inis grundsätzlich darf hier jede*r die Art von Ini entwickeln die ihr_ihm lieb ist und daher sind so von-oben-herab-Floskeln wie „Siehst Du“ hier nicht so angebracht. (zum besseren Verständnis habe ich die Satzzeichen entfernt.)

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Eine Frage vorab:
Darf ich dann mit dem Auto in den Urlaub fahren, sagen wir in Europa?

In den Forderungen steht nicht, dass das Fahren verboten wird. Nur das Produzieren von Verbrennungsmotoren.

Also: ja

Die Sache ist doch aus dem Bauch geschossen Buerger.
E-Autos oder Wasserstofftech sind noch nicht ausgereift.
Das müssen wir fordern.

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Und wir müssen die Kosten dafür anführen und woher die Finanzierung kommt.

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Zum Einen soll die Ini ja entwickelt werden, deswegen steht sie hier zur Diskussion. Zum Anderen dürfen wir in Inis Dinge fordern, die noch Zukunftsmusik sind. Denn Inis müssen es erstmal ins Parteiprogramm schaffen und dann in die große Politik und Gesellschaft.

Auch wenn ich mich wiederhole: wir müssen hier keine abschreibfähigen Gesetzesvorlagen erstellen. Wir sind Laien. Wir machen das hier ehrenamtlich. Hört endlich auf an uns Ansprüche zu stellen, die wir nicht erfüllen können. Entwickelt doch die Inis mit so gut ihr könnt. Das sollte der Zweck des Initiativprinzips sein.

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@Valentin_Gashi ich würde auch mitmachen, das Thema beschäftigt mich schon länger.

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Hier muss denke ich noch nachgefeilt werden.

Zum einen, werden deutsche Motoren nicht unbedingt in Deutschland gebaut, siehe BMW, die ihre Motorenwerke beispielsweise in Großbritannien und Österreich haben.

Zum Anderen ist die Zeit viel zu kurz um irgendeine Produktion umzustellen. Sozialverträglich sieht anders aus. 5 Jahre halte ich für sinnvoller. Genug Zeit um Umzuschulen und Umzubauen.

Weiterhin liegt es ja nahe, generell Motoren außerhalb Deutschlands fertigen zu lassen und hier eine Endmontage zu haben, oder gleich das ganze Auto zu importieren. Der Automarkt in Deutschland ist recht divers, so ein Produktionsverbot würde daher nur zum Teil greifen.

Auch noch wichtig, Produktion für Motoren für Busse, LKW und beispielsweise Agrarfahrzeuge werden damit weiterhin als Verbrenner möglich sein, obwohl gerade dort sehr stark in Wasserstoff entwickelt wird.


Hierzu müssen Regularien geändert werden, die hier im Norden zumindest noch das größte Hemmnis für derartige Sachen sind. Es ist zum Beispiel nicht möglich, das ein Besitzer einer Windkraftanlage, diese direkt an einen Nachbarn mit Elektrolyseur liefert. Da braucht es Regularien, die diese Möglichkeiten wiederspiegeln.


Wieviel soll denn da investiert werden und mit welchen Ausbauziel? Damit man mal schätzen kann wie viel das kosten wird und wie man es finanziert.

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Das ist eine gutgemeinte Forderung die man erheben kann. Zur Hinterlegung der Forderung sollten wir dann aber auch, wenn keine schlüssige Lösung, einige Gedanken und Ideen für die Umsetzung einfliessen lassen. Ich glaube 800.000 Arbeitsplätze sind direkt oder indirekt in der Autoindustrie beschäftigt. Werden die wegfallenden Arbeitsplätze ersetzt? Was geschieht mit der Binnenkonjunktur, wenn die Kaufkraft der nicht mehr Beschäftigten wegfällt.
In welchen Bereichen ist der Individualverkehr zur Zeit noch unverzichtbar? Wie ist die bisher immer mehr um sich greifende Erhöhung der Verkaufsflächen von Discountern oder Sollsortimentern in den Aussenbereichen der Städte in Einklang mit dem Verbot des Individualverkehrs per Verbrennungsmotor in Einklang zu bringen.

Wenn nur die Produktion verboten wird, erreichen wir eine Verringerung des CO2-Ausstosses auch erst in ca. 10 Jahren. Was ist, wenn die Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren länger als die zur Zeit ermittelte durchschnittliche Benutzungsdauer benutzt werden?

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Die Initiativen sollten aber die Probleme mindestens erfassen und beschreiben. Mögliche Lösungen für die sich daraus ergebenden Folgen sollten wenigstens angedacht sein.
Jetzt bin ich wieder bei meinem alten Anliegen. Jede Initiative, auch wenn sie noch so kleinteilig angelegt ist, hat Schittmengen mit anderen Bereichen. Valentin hat dies bereits andedeutet mit dem Patentrecht und mit evtl. Steuervergünstigungen. Aber es geht ja noch weiter. Was ist mit Sozialsystemen bei fehlenden Beiträgen, dem Kaufkraftverlust der nicht mehr Beschäftigten? Sollen diese in vom Staat, von uns allen, getragenen Transfergesellschaften weiterbeschäftigt werden?

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Ich bin sehr dafür , auch radikale Lösungen zu fordern . Aber hier scheint mir ein Denkfehler vorzuliegen . Lieber @Valentin_Gashi , hast Du Dir auch überlegt , wo der Strom für Deine ambitionierte Forderung herkommen soll ? Ich habe das mal überschlagen ; es geht hier um ungefähr 50 mio PKW und 10 mio LKW und Busse mit einem Gesamtenergiebedarf von ca 300 Mrd kW/h pro Jahr - jetzt wird jährlich etwas über 620 Mrd kW/h produziert . Davon fallen bis 2038 etwa 400 Mrd kW/h weg , weil Kohleausstieg und Atomausstieg . Das heißt , wir müssten die Stromerzeugung aus Erneuerbaren um ca 500% steigern und das in 10 Jahren . Wir brauchen nicht im Entferntesten auch nur einen Gedanken an Überproduktion , Speicherung oder gar Abschaltung von Wind-und Solarkraftwerken verschwenden , selbst wenn wir nur die Hälfte der Forderung umsetzen könnten .
Und ich bin nur von Kleinst-PKW und bei LKW/KOM nur von den Kilometern einer Schicht ausgegangen . Eine qualifizierte Berechnung des Energiebedarfs dürfte um mindestens 25-30% höher liegen und auch nur dann , wenn der Bedarf der Industrie und der Haushalte nicht steigt , worauf ich hoffe . E-Bikes und E-Roller habe ich dabei komplett weggelassen ; ebenso die vielen E-Loks , die Dieselloks ersetzen müssen .

Aber selbst wenn wir in den Forderungen klein bleiben und ausschließlich den Individualverkehr auf Basis von Verbrennungsmotoren verbieten , bleibt immer noch ein grob-geschätzter Energiemehrbedarf von rund 200 Mrd kW/h pro Jahr . Wir reden dann immer noch von fast 700 Mrd kW/h , also einer Steigerung der erneuerbaren Energie um ca 400% . Von der Schaffung der Infrastruktur will ich gar nicht erst anfangen und die Kosten lasse ich auch weg , weil uns der Erhalt unserer Umwelt das wert sein sollte . Ich denke , ein bisschen mehr Realismus in unseren Forderungen könnte nicht schaden , vor allem dann , wenn wir solche rigorose Verbote fordern wollen .

Ich bin mindestens genauso beeindruckt vom : >wie könnt Ihr es wagen ?< der Greta Thunberg , wie die Meisten hier , doch blinder Aktionismus bringt uns ebenso wenig weiter , wie das „Kopf in den Sand stecken“ der Regierungen der letzten 40 Jahre .

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Ja, denn so entstehen Inis. Wenn sie schon fertig formuliert wären, dann gäbe es Schelte, dass wir Inis in Hinterzimmern produzieren würden. Wie mensch es macht …

Ja, wenn wir die Möglichkeit haben, dies ohne wissenschaftliche Arbeiten entwickeln zu können.

Wie können wir das wissen? Früher entstanden Arbeitsplätze weil Menschen arbeitslos waren und Geld brauchten. Da gab es dann welche, die eine Idee hatten usw. So etwas kann der Staat nicht leisten aber fördern.

Vielleicht sinken durch „Aussterben“ der technischen Dinosaurier die Schadstoffe so stark, dass die Krankenkassen weniger Ausgaben bzw. Ausgabenanstieg haben?

Ja, blinder Aktionismus bringt nix. Aber verrückte Ideen zu spinnen und daraus umsetzbare Lösungen zu entwickeln ist die Intention des Marktplatz. Mir kommt es grad so vor, als ob ich dies hier bei jedem Post erneut erklären muss.

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Der Ini_Gedanke ist noch nicht perfekt ausgearbeitet, na und, dazu sind wir ja auch so gesehen noch gar nicht in der Lage.

Einfaches Für- und Widersammeln, Ideen und Gedanken einbringen und sich nicht gleich wieder im Kleinklein verlieren.

Dass Steuersystem und Arbeitsplätze und Sonstiges davon mitbetroffen sind, zwar im Auge behalten, aber wirklich bearbeiten kann man das erst, wenn wir auch Programme für Steuersystem und Arbeitsplätze und Sonstiges haben. Dann kann man anpassen und angleichen.Verzahnen.

Was man nicht außer Acht lassen darf von Anfang an, ist die Soziale Frage, und das Gemeinwohl.

Mal ganz abgesehen davon, wenn wir z.B. Wasserstoffautos bauen, einschließlich der Motoren, statt E-Autos oder Kraftstoffautos, brauchen wir jede Menge Arbeitskräfte.

Und persönlich würde ich Solar den Vorzug geben. Das könnten sich ganz viele Leute aufs Dach montieren und zerstört noch weniger Umwelt.

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Wobei auch hier wieder zu bedenken ist, dass die Produktion der Solarzellen umwelttechnisch wie sozial- und arbeitspolitisch auch nicht ganz unbedenklich ist. Aber grundsätzlich und unter Einbeziehung dieser Bedenken immer noch viel besser als fossile Energieträger.

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Weil es meist in China hergestellt wird. Das sollten wir wieder hierherholen und mit Solarstrom Solarzellen herstellen.
Natürlich gibt es noch andere Bedenken:
Hier wird eine Studie vorgestellt, zu den Umweltrisiken durch Solarzellen.
http://www.sfv.de/artikel/umweltrisiken_durch_solarmodule.htm

Bislang gibt es noch keine einzige Technologie, außer Wasserräder (wenn dadurch nicht schädigend in die Umwelt eingegriffen wird) die vollständig problemlos wäre. Die muss erst erfunden werden.
Oder nachgearbeitet werden.

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Absolut! Ich wollte nur darauf hinweisen, dass bei der Produktion von Solarzellen bekannte Umwelt- und Sozialrisiken beachtet und minimiert werden müssen. Das gilt übrigens auch für jede andere Art von angewandter Technik.

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Grundsätzlich sind Ideen es immer wert

  1. veröffentlicht zu werden, damit
  2. darüber diskutiert werden kann.

Was ich mir aber wünsche ist, dass man sich vor der Veröffentlichung der „Forderung“ ein wenig in die Materie einliest. Das Internet bietet einem da ja vielfältige Möglichkeiten.
Klar, alle Wechselwirkungen muss man am Anfang nicht berücksichtigen. Da helfen dann die Diskutanten mit entsprechenden Beiträgen.

Um auf die Kernforderung „Abschaffung von Verbrennungsmotoren binnen eines Jahres“ einzugehen.

Ich habe mir erlaubt ein wenig zu recherchieren.

  1. 3,6 Mio Pkw werden aktuell im Jahr neu zugelassen.
  2. aktuell gibt ca, 14.000 Ladestellen
  3. der Energiebedarf pro Elektro Pkw liegt bei ca. 30.000 KwH pro Jahr (20Kwh auf 100 km x 15.000 km Laufleistung.)
  4. bei 3,6 Mio Pkw muss Energie von ca.100 TWh zur Verfügung gestellt werden.
  5. Der Anteil der erzeugten Energie aus Wind/Solar beträgt ca. 180 TWh
  6. 5 Jahre nach dem verbot würden ca. 18 Mio Elektro Pkw auf deutschen Strassen unterwegs sein,mit einem Energiebedarf von rund 500 TWh. Nur zur Info,aktuell werden rund 1000 TWh in Deutschland produziert.
  7. binnen 5 Jahren müsste das Ladenetz auf meiner Ansicht nach auf ca. 5 Mio Ladestellen erhöht werden, wenn nicht sogar noch wesentlich mehr.

Nicht als Mod

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Hier gehst du allerdings von vollständigem Ersatz aller Verbrenner durch Akku-Stromer aus. Das ist aber gar nicht die Forderung. Ganz im Gegenteil: Durch die sehr negative Umwelt- und Sozialbilanz von Lithium-Akkus verbietet sich die flächendeckende Nutzung dieser Technik eigentlich sogar. Bestenfalls erfolgt der Ersatz der Verbrenner durch andere emissionsfreie Fahrzeuge wie zum Beispiel durch (idealerweise in Deutschland entwickelte) Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Und wer weiß? Vielleicht wird ja durch den erhöhten Bedarf an Grundlagenforschung noch ganz Anderes entdeckt, was uns wieder zu einer tragenden Rolle in der Innovationslandschaft bringt.

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Ich mache gern mit.
Wir sollten aber tatsächlich mit sofort wirkenden Maßnahmen starten.

  1. Tempolimits auf allen Straßen: Autobahn max. 130 km/h, Landstraße max. 90 km/h, Kreisstraße max. 80 km/h, Städte und Gemeinden Durchgangsstraßen 40 km/h und der Rest wird kommunal unten drunter geregelt (bis Schritttempo in Spielstraßen). Das lässt sich ab 1.1.2020 umsetzen, spätestens 1.7.2020 und bringt a) nur bei den Autobahnen pro Jahr 1-2 Mio. Tonnen CO2 Einsparung b) eine massive Senkung von Verkehrstoten (aktueller Stand in Italien aktuell bis jetzt Null Verkehrstote) und c) spart jede/r Autofahrer*in durch deutlich geringeren Spritverbauch
  2. die Wasserstofftechnologie muss aus den bestens funkionierenden Schienenfahrzeugen auf PKW und LKW runter gebrochen werden, die Entwicklung muss schnell gefördert und forciert werden
  3. die Stromproduktion muss deutlich schneller auf nichtfossile Erzeugnisse umgestellt und ausgebaut werden (Wasserstoff braucht Strom bei der Erzeugung.
  4. wir brauchen ein einheiltiches Ladesystem für alle E-Fahrzeuge und einen flächendeckenden Stationsausbau
  5. gleiches (4.) gilt für Wasserstofftanksäulen und -fahrzeuge
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Das war meine Aussage. Ich sollte wenigstens das Für und Wider erörtern. Was morgen ist, weiß keiner auch nicht einer.

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