Die Pandemie hält Kalenderblätter fest - so’n Mist 
Du hast Recht @miri.
Gemeint sind tatsächlich
Dienstag 11.08
Donnerstag 13.08
Samstag 15.08
Bitte nutzt diese Korrekturen in der obigen Auswahl.
2 „Gefällt mir“
Ich kann auch an einem späteren Termin, konnte aber nachträglich nicht mehr abstimmen. Wenn der Termin genau definiert ist und rechtzeitig angekündigt ist, geht das.
1 „Gefällt mir“
Um dem Optimismus auch Aufrichtigkeit hinzuzufügen:
Strom aus Wasserkraftwerken: Naturschutz gegen Wa…: Strom aus Wasserkraftwerken: Naturschutz gegen Wasserkraft | Gut zu wissen | BR - YouTube
Es wird Weiterentwicklungen geben müssen um die Fische zu schonen.
Ich bin überzeugt die wird es geben.
2 „Gefällt mir“
Wenn ich‘s richtig verstehe gibt es diese Probleme wohl nur an Turbinen. Altmodische Wasserräder schrädern nicht - sind aber nicht so mächtig/effizient (?).
1 „Gefällt mir“
Aber mensch könnte die „altmodischen Wasserräder“ z.B. an einer Mühle optimieren.
- mit Leichtlauflager
- mit einem Übersetzungsgetriebe auf hohe Geschwindigkeit
- und einem Turbo- Generator.
Mein ehemaliger 2. Maschinen-Professor hat da Erfahrungen gesammelt. Ich glaube, den muss ich Mal Interviewen.
4 „Gefällt mir“
dazu gibt es bereits etliche Beispiele, wo genau dies gemacht wurde. Habe letztens erst wieder einen entsprechenden Bericht im Fernsehen gesehen. Ich weiß nur leider nicht mehr in welchem Programm dies war.
4 „Gefällt mir“
Auch an einem antiken Mühlrad aus Holz kann kein Lachs aufsteigen. Bitte macht Euch das Potenzial der Wasserkraft in Deutschland klar. Es ist bereits vollständig ausgeschöpft und absolut bedeutungslos.
Mit Ausnahme von Pumpspeicherkraftwerken für die tägliche Spitzenlast ist Wasserkraft keine Zukunftsperspektive und grundsätzlich unvereinbar mit durchgängigen Flusssystemen. Fischaufstiegshilfen sind Krücken begrenzter Wirksamkeit. Fischscheuchen, die beim Abstieg ein Einschwimmen in die Turbine mit häufig letalen Folgen verhindern sollen, funktionieren nur zu einem geringen Teil. Und der Rückstaubereich vor einem Wehr sind Stillgewässer, die das Fließgewässersystem, die an der Strömung orientieren Wanderbewegungen und den Geschiebetransport auf großen Strecken stören.
Es gibt keine naturverträgliche Nutzung der Wasserkraft unter Nutzung ± natürlicher Gewässer!
1 „Gefällt mir“
ich stimme Dir zu, dass wir nicht unbedingt neue Wasserkraftwerke bauen sollten.
Aber dort, wo es bereits bestehende Wehre und Mühlenanlagen gibt, sollten wir die durchaus auch nutzen.
Wasserkraft wird in Deutschland immer nur einen kleinen Teil zur Stromgewinnung beitragen, trotzdem sollten wir auch diese Energiequelle nutzen, die fast durchgängig verfügbar ist, im Gegensatz zu Solaranlagen und Windkraftanlagen, die ja nicht durchgängig Strom erzeugen.
Bei mir in der Kleinstadt wird nun ein bestehendes Mühlenkraftwerk mit einer modernen Fischtreppe erweitert um den Fischen bis in den Quellbereich den Auf- und Abstieg zu ermöglichen.
https://www.herrenberg.de/de/Rathaus/Aktuelles-Presse/Stadtnachrichten/Nachricht?id=3239
4 „Gefällt mir“
Turbinen,
Geschiebe,
all das beschreibt ‚über-Rad-, bzw. über-Turbine-Betriebsysteme.
Unter-Rad-Betrieb - also den FliessVektor nutzende Systeme machen kein dieser Probleme.
Allerdings, ja, sehr ‚potent‘ sind die auch nicht und somit tatsächlich nur von marginalen Bedeutung.
Nur… Photovoltaik auf dem Einfamilienhaus hat einzeln betrachtet auch nur nahezu keine Bedeutung im Gesamtsystem: Stromversorgung.
Die Maße macht‘s.
Dagegen
müssen nicht in D gebaut werden.
‚Nordlink‘ weist nach Norwegen:
dem Energiespeicher/Puffer für EU.
Ist alles aber sowas von nicht dezentral….
(weitere Möglichkeiten: Gezeiten-, Wellenkraftwerke)
…und, bitte: Wasserkraft ist nur eine von vielen ‚Alternativen‘, die alle genutzt werden sollten.
3 „Gefällt mir“
4 „Gefällt mir“
Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Durch die damals in Ost und West gleichermaßen euphorisch propagierte Atomkraft wurde billige Energie zu etwas Selbstverständlichem. Und auch der ständig wachsende Bedarf danach. Doch dieser Traum ist zerplatzt, auch wenn nicht alle den Knall von Fukushima und zuvor von Tschernobyl gehört haben.
Auch die altbewährte Kohle weist außer ihrer klimaschädlichen Wirkung weitere fatale Aspekte auf: Ungezählte Bergleute bezahlten für diesen schweren Job mit ihrer Gesundheit und viele mit ihrem Leben.
Gedenktafel am Eingang des Friedhofs von Oelsnitz /Erzg.
Zu welcher Bedrohung die Wasserkraft werden kann, erlebten wir erst kürzlich, als ein Staudamm auf Grund der Flut zu bersten drohte. Auch für die Energie und die übrige ökonomische Basis unserer Fortschrittsgesellschaft gilt der Spruch aus der Landwirtschaft: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe. Letztere wollen wir gern auf uns nehmen, wenn wir uns dadurch Ärgeres ersparen können.
Auch in Deutschland können da und dort weitere Pumpspeicherwerke durchaus Sinn machen, selbst in einem etwas kleineren Maßstab. Denn die Primärenergien Wind und Sonnenschein lassen sich nun einmal nicht als solche speichern. Das schafften selbst die klugen Einwohner von Schilda nicht.
Unser Wäschetrockner steht übrigens nicht im Bad, sondern hängt an mehreren Pfosten hinter dem Haus. Und ist gemeinhin als Wäscheleine bekannt. Ich könnte weitere Beispiele anführen. Lieber Klein-Klein, als großes Desaster. .
5 „Gefällt mir“
1 „Gefällt mir“
Eisen-Salz Akkus ist ein Trend - schau mal bei Prof. Fichtner nach.
Unbegrenzte Rohstoffe - begrenzte Energiedichte - für stationäre Speicher ein Trend.
die Formulierung im Handelsblatt ist lobby-typisch - GRUNDLAST braucht bald niemand mehr !
„Eisen ist das häufigste Element in der Erdkruste, Salz gibt es in beliebiger Menge im Meerwasser“, sagt Peither. Mit den Batterien könnten auch erneuerbare Energien die sogenannte Grundlast decken, also die Menge an Energie, die verfügbar sein muss, um den Bedarf jederzeit zu decken. Der Krieg in der Ukraine habe gezeigt, dass dafür auch Gas eine problematische Ergänzung sei.“
10 „Gefällt mir“
4 „Gefällt mir“
das dort (oben) verlinkte ist vllt. noch interessanter:
2 „Gefällt mir“
Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Wind als Garant einer klimaschonenden Zukunft