Zusammenarbeit mit Prominenten und anderen Gruppierungen

[Bitte verschieben, wenn das nicht der richtige Ort dafür ist]
Ich würde gerne noch ein Thema aufmachen, nämlich die Frage, ob und inwiefern wir direkt auf Akteure zugehen, die wir für Verbündete halten. Ich fände das Ganze sehr vielversprechend, weil es eine Multiplikatorenwirkung hat, die sich durchaus positiv auf den Wahlkampf auswirken dürfte. Andererseits haben diese Akteure oft schon sehr ausgearbeitete Meinungen. Ich wäre trotzdem dafür, denn der ein oder andere wird sich einfach vom Ethikkodex angesprochen fühlen und seine Meinung einfach einbringen und zur Diskussion stellen. Wer Angst hat, seine Meinung würde verwässert, wird halt dann nicht mitarbeiten.

HIer würde ich mal Vorschläge sammeln und das Ganze dann erst mal mit dem Vorstand abstimmen:
http://pad.demokratie-in-bewegung.org/p/Zusammenarbeit_mit_Vereinen_und_Prominenten

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Wenn ich mir den Wahlkampf in den USA in Erinnerung rufe, dann gab es schon eine ganze Menge von Personen des öffentlichen Lebens, die eigentlich mehr oder weniger als unpolitisch in unseren Medien waren. Sie haben, wenn ich das richtig sehe Einiges an PR geleistet. Warum sollten nicht auch Personen des öffentlichen Lebens über uns reden - positiv selbstverständlich :wink:

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Hallo Ihr Lieben, es gibt bei DiB eine Gruppe „Kooperationen“, die sich genau mit dem Thema beschäftigen. Ich habe den Link zu dieser Unterhaltung weitergeleitet und hoffe, dass es einen Austausch geben wird. Es kann sein, dass es einen Augenblick dauert, bis das passiert, weil gerade ein Grundkonzept für Kooperationen erstellt wird. Ich möchte Euch aber im Namen von DiB dafür danken, dass Ihr Euch hier so weitreichende Gedanken dazu gemacht habt. Nur so wird DiB ganz nach vorne kommen :heart:

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