Also für mich ist die Linke sicher kein NoGo und auch die Grünen nicht, sondern Kooperationsperspektiven.
DiB sollte die eigene Kompetenzen sowiet entwickeln (siehe TK BGE), daß sie als potentieller Kooperationspartner die anderen Partner überzeugen kann.
Dabei ist Lobbyismus ein wichtiger Schlüsselpunkt für ein Narrativ von DiB auf dem Weg zur sozial-ökologischen Transformation.
Na, wo denn dann? und was hat das dann mit DiB zu tun ?
Ich kann nachvollziehen, daß vllt und praktisch im Resultat eine große Beteiligung ausbleiben würde (aufgrund anderer Probleme bei DiB), aber eine ordentliche Ermöglichung als Ausführung des Fürsprecher-Prinzips müsste es eigentlich geben… denn, schließlich, war die Grund-Idee von DiB nicht unbedingt nur beim „Parlament“ (auf welchem Level auch immer) mitzureden, sondern breitere Partizipation der Bürger zu ermöglichen…
Und eigentlich wäre es eine Bundesangelegenheit, die Vertreter von DiB auf allen Orten / Ebenen strukturell so auszustatten, daß sie diese Berichterstattung für die Partizipation der Bürger / Beweger anbieten, wenn sie es von alleine nicht bieten / schaffen / gedenken könn(t)en…