Unser neuer BuVo: Alexander Plitsch

Original Veröffentlichung: Unser neuer BuVo: Alexander Plitsch | DEMOKRATIE IN BEWEGUNG - DiB

Alexander Plitsch wurde beim Bundesparteitag in Karlsruhe erneut zum Bundesvorsitzenden gewĂ€hlt. Er möchte Grundlagen schaffen, damit die AnsĂ€tze von DEMOKRATIE IN BEWEGUNG rund um das Motto „Politik anders machen“ ihren Weg in das politische System finden können.

 

Wer bist Du?

Mein Name ist Alexander Plitsch. Ich komme gebĂŒrtig aus Wuppertal und lebe mit meiner Frau und zwei kleinen Töchtern in Aachen. Hier habe ich studiert und promoviert (Kommunikations- & Politikwissenschaft, Psychologie) und bin heute unternehmerisch tĂ€tig, mit Schwerpunkt im Bereich Kommunikationsberatung und Marketing.

Wie bist Du zu DiB gekommen?

Politisch war ich in den vergangenen Jahren wenig aktiv – bis ich 2016 einfach nicht mehr stillhalten konnte. Ich habe mit einem Artikel in der Huffington Post die GrĂŒndung einer neuen Partei angestoßen und diese Initiative Anfang 2017 mit der in Berlin entstehenden GrĂŒndungsgruppe von DiB verschmolzen. Auf unserem GrĂŒndungsparteitag im April habe ich dann die Verantwortung ĂŒbernommen, den Aufbau von DiB als Bundesvorsitzender mitzugestalten.

Was möchtest Du im Bundesvorstand von DiB bewegen?

Ich möchte Grundlagen schaffen und den Rahmen mitgestalten, damit unsere AnsĂ€tze rund um das Motto „Politik anders machen“ ihren Weg in das politische System finden. Dazu gehört fĂŒr mich, DiB nach außen zu vertreten und unsere Reichweite in klassischen und sozialen Medien deutlich auszubauen. Dazu gehört die wichtige Aufgabe, eine moderne Parteiorganisation fĂŒrs digitale Zeitalter aufzubauen. Und dazu gehört auch, viele tolle Menschen fĂŒr unsere Ideen zu begeistern und andere soziale Bewegungen und Organisationen als Kooperationspartner zu gewinnen.

Wo siehst du DiB in fĂŒnf Jahren?

Unsere Mission ist es, demokratische Teilhabe neu zu denken und unser progressives Programm in die Parlamente zu tragen. In fĂŒnf Jahren ist es uns deshalb gelungen, in erste Parlamente auf unterschiedlichen politischen Ebenen einzuziehen. Wichtiger als ein paar Abgeordnete sind aber die bis dahin Tausenden Menschen, die als Mitglieder und Beweger*innen bei DiB an einem demokratischen Neuanfang mitarbeiten.

Auf lange Sicht, vielleicht sind fĂŒnf Jahre dafĂŒr zu wenig, hoffe ich, dass wir mit DiB einen Beitrag dazu leisten, dass Parteien sich wandeln und ihrem demokratischen Auftrag wirklich gerecht werden. Ich hoffe, dass basisdemokratisches Arbeiten sich als selbstverstĂ€ndlich durchsetzt und unser Initiativprinzip zu einer festen SĂ€ule politischer Meinungs- und Willensbildung wird.

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