Tierwürde 🐕 : Lebewesen statt Sache

Vielleicht , weil etwa 91-90 % der Deutschen nicht auf fleischliche Nahrung können oder wollen . Das ist auch nicht ganz neu . Neu ist nur , dass Vegetarier/innen erst ab den 90ern zu einer nennenswerten Zahl angewachsen sind und bereits glauben , dass sie in der Mehrheit sind und aus diesem Glauben immer häufiger das Recht ableiten , der tatsächlichen Mehrheit der Menschen ihr Ernährungsmodell überstülpen zu dürfen , manchmal sogar kriminalisieren zu dürfen . Wir hatten sogar hier mal einen jungen Mann , der Fleischfresser als Mörder bezeichnete .
Aber Du hast Recht : hier geht´s mal nur um Tiere , obwohl im Titel >Lebewesen< steht .

Naja, das Menschen nicht auf Fleisch verzichten wollen, ist mir auch klar. Aber, dass man es als Grundnahrungsmittel braucht wäre mir wirklich neu. Grundnahrungsmittel sind für mich Kartoffeln, Nudeln, Reis und Gemüse. Die Basics halt :wink:

PS: Ich will auch niemanden was überstülpen, ich mache das lieber subtiler :smiley:

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Menschen den Fleischverzehr zu untersagen wird wohl kaum gelingen. Zumindest nicht in naher Zukunft. Deshalb macht es meiner Meinung nach mehr Sinn, unser Augenmerk, unsere Energien und Ideen auf die Haltung und den Umgang mit Tieren zu legen.

Ich habe zu Jugendzeiten in Geschichten immer die Indianer bewundert, die sich vorab entschuldigten, wenn sie ein Tier töteten (weil sie es für ihr Leben benötigten), versuchten die Seele des Tieres nicht zu beleidigen und sorgsam mit Fleisch, Fell usw. umzugehen und sich hinterher dafür bedankten.

Es ist die Wertschätzung die uns oder vielen von uns Menschen fehlt. Ein Lebewesen verliert sein Leben, damit wir etwas zu essen haben oder Fell für die Kapuze oder Leder für die Schuhe.

Und hier müssen wir ansetzen, damit diese Lebewesen ein anständiges, gesundes und gutes, wenn auch verkürztes Leben führen können, ohne Angst; Qual und unnötige Schmerzen. Von der ersten bis zur letzten Stunde.

In den letzten Jahrzeiten hat sich schon etliches an Haltungsvorschriften und Gesetzen verbessert, aber anderes eklatant verschlechtert: Massentierhaltung, das Wegrationalisieren kleinerer Bauern, unerträgliche Tiertransporte, unsägliche Schlachtungen, sogar eher schädliche und übertriebene Überregulierungen in manchen Bereichen durch den Staat.

Was ich besonders furchtbar empfinde sind diese sinnlosen Fleischberge und Tierprodukte, die gar nicht alle gegessen werden können und dann im Müll oder sonstwo landen. Und für diese Raffgier der einen und die Gedankenlosigkeit der anderen, mussten Tiere auch noch völlig unnötig sterben.

Was nun die Haltung unserer Haustiere betrifft, hat wohl doch schon in vielen Bereichen ein großes Umdenken stattgefunden. Dennoch gibt es auch hier Bereiche und Menschen, die wir nicht unbeachtet lassen sollten, was ihren Umgang mit Tieren betrifft. Mir würde da einiges einfallen.

Und ja, wir haben schon eine ganze Reihe gute Gesetze, die nur noch ordentlich umgesetzt werden sollten. Und die vielen Ausnahmen und Schlupflöcher müssen gestopft werden. Aber manche Strafen für „Sachbeschädigungen“; sind einfach lächerlich gering. Großkonzerne zahlen diese aus der Kaffeekasse und streichen weiterhin fette Gewinne ein.

Mein Plädoyer steht ganz klar für "Lebewesen". Denn Tiere sind keine Sache. Geben wir ihnen ihre Würde zurück und schätzen sie Wert. Wie arm wäre denn die Welt ohne sie.

Hier, am Rande des Schwarzwaldes, reihten sich mal Biotope und Naturschutzgebiete aneinander. Ich kann mich noch so gut an die Vielzahl der Tierarten erinnern, die einen umschwirrten, die krabbelten, hoppelten und huschten. Jetzt herrscht hier gähnende Leere, geopfert für stadtähnliches Wohnen und Monokulturen oder Pestiziden zum Opfer gefallen. Der Tag kommt, an dem ich mit einem Staubwedel im Garten stehe und meinen Apfelbaum selbst bestäuben muss.

Aber um ehrlich zu sein, lästigen Schnaken mache ich auch den Garaus, klatsche manche Fliege platt und drehe bissigen Zecken den Hals um.

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Ich denke, es macht wenig Sinn, die Fleischesser gegen Vegetarier Debatte wieder zu eröffnen. Gehen wir davon aus, dass Tiere Bestanteil der menschlichen Nahrungskette sind.

Aber ich halte es für sehr wichtig, möglichst das ganze Tier zu verwenden und Tiere nicht nur für ihre Felle oder Häute zu töten, sondern auch das Fleisch zu verwenden oder das Tier leben zu lassen.

Und nochmal, auch wenn ich mich wiederhole: Das Wichtigste ist die konsequente Umsetzung mit empfindlichen Strafen und strengen Kontrollen, sonst ist das beste Gesetz für die :cat:

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Liebe Ellen, das es so ist, daran zweifle ich nicht. Ich bezweifle nur, dass sie es wirklich brauchen als Grundnahrungsmittel. Können und wollen sind zwei unterschiedliche Sachen.

Ich möchte aber auch gar niemandem vorschreiben, was sie essen, insofern beenden wir das gerne auch an dieser Stelle :wink:

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Ich würde gerne die durchaus interessante Diskussion zurück aufs Thema führen.

Es geht nicht um Fleisch oder nicht Fleisch, auch nicht um Pflanzen.
Es geht darum, in unsere Gesetze (vorrangig BGB und TierSchG) den Würdebegriff aufzunehmen, ungefähr nach diesem Muster:

Tiere sollen per Gesetz als „nicht-menschliche Lebewesen, die Schmerz und andere Emotionen empfinden können“ bezeichnet werden. Damit soll der Würde von Tieren Rechnung getragen werden.

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Ich wäre schon dafür , gebe aber zu bedenken : hätten wir als Menschen dann noch das Recht , Tiere zu töten ?
Egal , ob für die Ernährung oder anderweitiges wirtschaftlichen Verwertung dürfte es nach diesem Gesetzestext-Vorschlag verboten sein .

Wenn WIR den Begriff >Würde< nicht für Tiere extra definieren , müsste die Definition für Menschenwürde gelten . Ich bin ja kein Jurist - vielleicht gibt es eine solche Definition schon als juristischen Begriff für nichtmenschliche Lebewesen ?

Wenn jedoch die Menschenwürde gilt , wäre nicht nur das Töten von Tieren verboten , sondern auch das Essen . Ich weiß , dass dies Teil der Argumentationskette militanter Veganer-Organisationen ist .

Wie gesagt , ich wäre schon dafür , Massentierhaltung , Vorratsschlachtung , unnütze Tiertransporte und Verwertung von nur wenigen Teilen der Tiere zu verbieten .

Auch bin ich für empfindliche Strafen bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und Tiere per Gesetz nicht länger als „Sachen“ zu betrachten , sondern als Lebewesen zu betrachten .

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Dafür gibt es ja schon Vorlagen aus der Schweiz und Luxemburg. Man könnte sicher einen Teil davon übernehmen und unseren Gegebenheiten anpassen. Wenn ich recht gelesen habe, sind in diesen beiden Ländern die Leute nicht über Nacht zu Veganern mutiert. :smiley:

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Leider geben auch die Schweizer keine befriedigende Antwort auf die zitierte Frage .
Es ist verboten ( u. A. ) Tieren Schaden zuzufügen . Töten ist der größtmögliche Schaden , wäre also auch und besonders strafbar .

Während sie sogar Tierversuche unter gewissen Umständen erlauben , sagt au dieses Gesetz nicht , dass und unter welchen konkreten Rahmenbedingungen die Schlachtung (Töten zur Nahrungsmittelbeschaffung) erlaubt ist .

dann sollte man auch den Mut haben , die Ausnahmen klar zu benennen . Klar geht der Gesetzgeber davon aus , dass Schlachten erlaubt sein muss , nur bringt man es nicht in Gesetzform , entsteht automatisch eine Grauzone , die wir schon jetzt haben und die leider auch besonders von den großen Produzenten ausgenutzt wird . Was das Gesetz nicht bestimmt , regeln sie selbst und in ihren Interessen .

Ansonsten bin ich zu 100% bei Dir . Die Würde der Tiere darf eben keine hohle Worthülse sein und da wäre das schweizerische Tierschutzgesetz schon ein brauchbares Vorbild .

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Ich will mal meinen Standpunkt bzgl. des Tötens hier zusammenfassen, ohne jetzt jede eurer Textstellen zu zitieren.

  1. Ich stelle die Würde des Tieres nicht auf die gleiche Stufe, wie die Würde des Menschen. Zwar können viele Tiere auch Empfindungen (Schmerz) oder sogar Emotionen haben. Manche Arten sind auch intelligent und können Handlungen planen oder Werkzeuge bauen.
    Aber sie können nicht philosphische Überlegungen (gibt es göttliche Wesen, „ich denke, also bin ich“) vollbringen. Auch wenn es hier und da grosse Aussreisser gibt, so ist der Mensch aktuell wohl die Krönung der Evolution auf der Erde.
  2. Das Töten von Tieren soll nicht durch die Zusprechung von Würde verboten werden.
    Es macht Sinn, Tiere weiterhin für den Verzehr zu schlachten, seien es nun Schweine oder Heuschrecken. Denn es wäre nicht vermittelbar, auf tierische Nahrungsprodukte auf die Schnelle zu verzichten. Persönlich halte ich es auch gesundheitlich für bedenklich, gehört aber nicht in diesen Thread.
  3. Tiere sollen würdevoll leben können, sprich artgerecht gehalten werden - insbesondere wenn es Tiere sind, die uns nutzen. Dazu gehören ausreichend Auslauf, Tageslicht, artgerechte Fütterung, Bildung von Herden, etc.
    Dann müssen sie weitestgehend frei von Leiden transportiert und geschlachtet werden.
    Wenn man dies gesetzlich einfordert und auch kontrolliert (!), dann wird man keine Grillwurst mehr für 9 Cent kaufen können und auch keinen Liter Milch für 50 Cent.
  4. Auch die Jagd will ich nicht verbieten, sondern bestenfalls neu regulieren. Jagen zur Regulierung macht Sinn, einen Löwen nur für die Trophäe zu schiessen nicht. Dazu gab es bereits eine Ini.
  5. Tierversuche für (sinnvolle) Medikamente halte ich unter dem Aspekt, dass man auch hier weitestgehend die Würde des Tiers achtet und Schmerzen meidet, für sinnvoll. Für Kosmetik braucht das Niemand.
  6. Wer Tiere aus niederen Motiven wie Profitgier (riesige Schlachtbetriebe) oder aus Spass (Frösche aufblasen) oder Rache (die Katze des Nachbarn vergiften) oder ähnlichem tötet, muss höher als bisher bestraft werden können.

Ich hoffe, es wird klarer, worum es gehen soll. Mit der Zusprechung des Würdebegriffs für Tiere, ändert sich nicht gleich unser Leben von heute auf morgen.
Aber langfristig wird es weniger Leid geben, gesündere Ernährung und in den Köpfen der Menschen mehr Achtung vor jedem (!) Leben.

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Hallo raba,

im Schweizer Tierschutzrecht wird die Ausnahme Nahrungsmittelbeschaffung als überwiegendes Interesse klar benannt.

Ich denke, dass ist klar genug, wir sollen und wollen keine Nation von Vegetariern werden.

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Wenn wir die § 1 und § 2 unseres Tierschutzgesetzes ernst nehmen würden, dürfte es eigentlich keine nicht artgerecht gehaltenen Tiere, keine bei Bewusstsein durchgeführte Schlachtung, keine überfüllten Tiertransporte, kein Missbrauch von Zuchtfabriken, keine Tierversuche etc. geben.
Diese Paragraphen lauten:
§ 1 Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
§ 2 Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

  1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
  2.  darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
    
  3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Was nützen die besten Gesetze, wenn sie nicht ausgeführt werden. Was nützen die besten Gesetze, wenn die Verwaltung Rechtsvorschriften erlassen können, die die Gesetze wieder aushebeln. Der Tierschutz ist seit 2002 im GG (Art. 20 a) verankert. In § 1 wird das Tier als „Mitgeschöpf“ bezeichnet.
Lest den Tierschutzbericht 2015 der Bundesregierung. Bildet Euch Eure Meinung dazu.
Besonders möchte ich Euch auf die gemeinsame Erklärung der Niederlande, Dänemark und Deutschland hinweisen, Seite 15, dort heißt es: “Die tierische Produktion der Landwirtschaft in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark ist durch eine starke Wettbewerbsfähigkeit und durch die Ausrichtung auf den Handel innerhalb der EU sowie auf den Export gekennzeichnet.“
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Tierschutzbericht-2015.pdf?__blob=publicationFile

Wir sollten die Forderung stellen, dass bevor neue Gesetze geschaffen werden die bestehenden Gesetze konsequent umgesetzt werden sollen. Tierschutz hat auch etwas mit Ökologie zu tun.

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Ganz passend dazu gab es bei ARTE nen Themenabend der auch in die Richtung ging. Darunter war das:

https://www.arte.tv/de/videos/055175-000-A/brauchen-tiere-rechte/

Habe nur die letzten 30 Minuten gesehen und da wurden schon recht viele hier genannten Aspekte erwähnt. Also zum Beispiel:

  • Partei für Tiere in den Niederlanden
  • die Gesetze der Schweiz (die Idee mit den Tieranwalt ist vlt. interessant)
  • Umgang mit Tierversuchen
  • welchen Tiere sind gesteht man Rechte zu
  • Gesetz in USA auf Schimpansen anwendbar, weil menschenähnlich

Auf jeden Fall gut um Pro- und Kontra Argumente zu sammeln.

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Ich denke es ist unstrittig, das (Säuge)Tiere denkende (wenn auch nicht im philosophischen Sinn), fühlende und leidende Wesen sind, die Frage ist für mich, wie man ihre Rechte effektiv stärken kann

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Zur Information gebe ich Euch zwei Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zur Kenntnis.
Beide Artikel haben die Problematik der Tierversuche zum Inhalt. Betreffen meiner Meinung nach aber unser Thema, Tierwürde, Mitgeschöpf.

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Es bleibt zu hoffen, das diese Computerprogramme die Tierversuche möglichst bald deutlich reduzieren.

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Das ursprüngliche Thema war ja, ob Tiere den Status eines Lebewesens erhalten sollen.
Auch wenn es schon etliche an guten/und weniger guten Tierschutzgesetzen in Deutschland gibt, meine ich, es ist in den Köpfen mancher „mensch“ einfach noch nicht angekommen.

Deshalb hat eine geänderte Rechtsform nicht nur juristisch schärfere Folgen, stärkt die Tiere angemessen für ein besseres Dasein, sondern hat eine nicht zu unterschätzende psychologische Wirkung im Denken, Fühlen und Handeln von Menschen.

Natürlich interessiert das die wirklich Skurpellosen weniger, aber hier sollte man auf echte und empfindliche Durchsetzung der Gesetze hinarbeiten.

Gerald, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man zum Thema „Das Tier ist ein Lebewesen und keine Sache, gebt ihm seine Würde zurück“ (oder ähnlich) eine Petition starten könnte.

Da hier noch Tierschutzthemen aufgetaucht sind: Sollen wir die aufgreifen und weitermachen?

Liebe Grüße an alle

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Ich habe ein wenig recherchiert und bereits zwei Petitionen gefunden, die mangels ausreichender Beteiligung geschlossen wurden:

Die zweite Petition hattte sogar noch wesentlich weniger Unterschriften.

Ehrlich gesagt, bin ziemlich erschrocken über das mangelnde Interesse und umso mehr überzeugt, dass wir eine Änderung zugunsten der Tiere brauchen.
In unserem Bürgerlichen Gesetzbuch steht ja eigentlich bereits, dass Tiere keine Sache sind (Satz 1 und 2): „Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt." Aber gleichzeitig, dass sie als Sachen rechtlich zu behandeln sind (Satz 3): "Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.“ Was in sich ja schon ein Widerspruch darstellt.
Wir müssen erreichen, das Satz 3 gestrichen wird.
Wir müssen erreichen, dass im Denken und Handeln vieler Menschen ein Wandel stattfindet und der Wert eines Tieres ins Bewusstsein gerückt wird.
Wir müssen erreichen, dass bestehende Gesetze kontrolliert werden, überhaupt kontrolliert werden können und die Strafen angepasst werden, dass die vielen Schlupflöcher und Defizite zugunsten der industriellen Produktion und ihrer Lobby und Renditejägern geschlossen werden.

Ich war aber auch überrascht und erfreut, dass Deutschland im allgemeinen Tierschutzgemenge gar nicht so schlecht aufgestellt ist.
Während es aber oftmals bei Großkonzernen und Industrie mit Scheuklappen und nahezu blind zu sein scheint.

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Liebe Alle,

bevor dieses Thema, nachdem es ja doch ziemllichen Zuspruch hatte, völlig untergeht - was sehr schade wäre - sollten wir uns überlegen, wie wir jetzt weiter verfahren wollen, damit es nicht nur eine schöne Diskussion bleibt, sondern bleibende Wirkung hinterlässt.

LG Cheeny

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