Neue Marktplatzordnung für DiB - Antrag BPT2021 - Modalitäten - ! und nicht mehr "Text hier zur Diskussion" - ! dieses siehe neuen Thread

Ich würde mich nur wiederholen…

Oder anders: Wenn „DEMOKRATIE IN BEWEGUNG“ dran steht, ist es kein Antrag (auch wenn die Technik es so nennt), sondern nur eine Einstellhilfe für alle, damit möglichst barrierefrei eingereicht werden kann. Anträge können nur real existierende Personen stellen.

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also haben wir es hier mit einem „Formfehler“ zu tun ?

Nein. Mit einem Verfahren, dass wir seit dem 2 oder 3. Parteitag genau so nutzen…

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das scheint es aber nicht verständlicher für Außenstehende zu machen :wink:

da steht nämlich

[quote=
|Veranstaltung:|8. Bundesparteitag von DEMOKRATIE IN BEWEGUNG|

|Tagesordnungspunkt:|TOP 5 Anträge zur Änderung von Satzung und Ordnungen|
|Antragsteller*in:|DEMOKRATIE IN BEWEGUNG|
|Status:|Eingereicht|
|Eingereicht:|24.10.2021, 15:33|

wer soll sich denn die Erklärung ausdenken, die du weiter oben geschrieben hast ?


Antwort auf Post 13 (Sofian) :

ich hab mich nicht beschwert, hab nur was festgestellt

wenn das die Lösung des Problems darstellen sollte, könnt ihr gern machen…

ansonsten wäre es schön, die demokratische Strukturen in der Partei, verständlich für alle zu gestalten, zumindest was die Form angeht - beim 9. BPT dann vllt ? :pray:

ÄNDERUNG, siehe auch Thread-Eingangsposting:

da die Diskussion hier gleich vom Anfang an off-topic abgedriftet ist,
habe jetzt den ursprünglichen Titel dieses Threads zu diesbezüglichen
„Modalitäten“ - bezogen auf die Eintragung dieses unten stehenden Textes auf „Antragsgrün“
(siehe 8. Bundesparteitag von DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (Antragsgrün) 1 ) -
geändert,
und für die Inhaltsdiskussion einen neuen Thread erstellt,
siehe
Aktuelle Marktplatzordnung von DiB - früherer BPT-Antrag - „Text hier zur Diskussion“

Bitte den Inhalt des unteren Textes deswegen entsprechend dort zu diskutieren _ Danke :slight_smile:

_ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._

(alter Beitrag):

nun, wie auch immer,
der obige Text steht hier zur Diskussion, ich glaube, die hat bisher so nicht stattgefunden auf dem MP
_ spät offensichtlich, aber besser als gar nicht :wink:

_ und die Tatsache, daß man all die Jahre keine „1000,-€“ ausgibt für ordentliche Programmierung basaler Angelegenheiten, aber sonst 100.000 für aussichtslose Wahlkämpfe ausgibt, ist ein Thema für anderswo (ausgehend von den Erklärungen oben von Sofian - übrigens Danke dafür an dieser Stelle :pray: )

_ und auch der Punkt der mangelnden Nutzung des MP, des einzigen semi-öffentlichen Diskussionsmediums, das wir haben, für die demokratische Diskussion solcher Anträge innerhalb der Partei, kann ebenfalls anderswo diskutiert werden

_ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._ _ ._ ._

Ich versuche nur, es dir zu erklären. Du bist der Erste, der sich darüber beschwert.

Ich kann @Guido natürlich auch bitten, die Ordnungen alle wieder zu löschen. Dadurch wird das Einreichen von Anträgen zu Satzung und Ordnungen aber echt schwierig. Beschwerden über alle dann bereits wegen Fehlern in der Form abgelehnten Anträge leiten wir dann an dich weiter. :wink:

Also, unabhängig davon

  • wer
  • was
  • wie
    beantragt/gepostet/eingereicht hat

hier mal was anderes: imho solltet Ihr tunlichst darauf achten daß das „Betriebsteam“ ganz klar unterteilt wird (also personell unterteilt!) zwischen dem technischen Teil des Betriebs und dem inhaltlichen Bewerten von Postings.

Auch die Organisation des Marktplatzes hat meiner Meinung nach nicht in den Händen derjenigen zu sein die im Nachhinein aufgestellte Regeln anwenden.

Gruß
– Stefan

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Meine Aufforderung seit jeher.
Wird vom Bundesvorsitzenden ignoriert.

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Und was konkret würdest du dann dem Technischen zuordnen und was dem Inhaltlichen?

Wie würdest du vorgehen wollen, um für beide Bereiche ausreichend Menschen zu finden, die sich der Sache annehmen wollen und können?

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Ich zitiere mal aus den Erläuterungen zum Antragsgrün, zu dem alle Mitglieder Zugang erhalten hatten:

"Zu den Tagesordnungspunkten können sowohl eigenständige Anträge als auch Änderungsanträge zu den Anträgen Anderer gestellt werden. Um einen eigenen Antrag einzureichen, klickst Du in der Tagesordnung auf der Hauptseite neben dem Tagesordnungspunkt auf „Antrag einreichen“. Um einen Änderungsantrag einzureichen, gehst Du auf die Seite des zu ändernden Antrags und klickst oben oder unten rechts auf „Änderungsantrag stellen“. Deine Änderungen kannst Du dann direkt im Änderungsmodus in den Antragstext eintragen.

Der TOP 5, Satzung und Ordnungen, funktioniert etwas anders, weil es hier schon Texte gibt. Die bestehenden Texte der Satzung und der Ordnungen sind als „Anträge“ angelegt. Die Anträge auf Änderung der Satzung oder einer Ordnung werden als „Änderungsanträge“ zu diesen „Anträgen“ gestellt. Zu diesen „Änderungsanträgen“ können wiederum Änderungsanträge gestellt werden. Dabei wird die Satzung bzw. Ordnung in der durch den jeweiligen ursprünglichen Antrag geänderten Fassung dargestellt, und Du kannst in dieser Fassung eintragen, wie sie stattdessen geändert werden soll. Markiert werden dabei nur Deine Änderungen. Die Änderungen des ursprünglichen Antrags erscheinen in dieser Fassung nicht markiert; um sie markiert zu sehen, musst Du den ursprünglichen Antrag aufrufen."

Abgesehen davon, daß das nicht neu ist, worauf schon hingewiesen wurde, ist daran auch nichts konspirativ oder sonstwie suspekt. Jede kann ja den Text, der online steht, mit dem Text vergleichen, der unter Satzungsdokumente ohnehin veröffentlicht ist, um festzustellen, ob es (vielleicht doch versteckte?) Änderungen gibt.

Um es einmal sehr platt zu sagen, auch hier gilt: Erst denken, dann reden.

Ute
für die Papiertiger*innen

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Hört doch auf den Leuten Mißtrauen vorzuwerfen.
Ihr habt aus einer Mitmachpartei eine Einheitspartei gemacht.
Das zeigt sich glücklicherweise in den aktuellen Wahlergebnissen.

Das man noch Mitglied bei DiB ist könnte auch bedeuten dass man euch die interne Kritik nicht ersparen wird!

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Vielleicht hilft dies zum Verständnis: Antragsgrün - die grüne Online-Antragsverwaltung

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Pressefreiheit?? Ist DiB für die Pressefreiheit in Deutschland zuständig? Enorm!

Unabhängigkeit? Von wem hängt DiB ab? Oder ist das ein außenpolitischer Beitrag der besagen will, Deutschland wäre immer noch ein besetztes Land?

Transparenz? Surfista klagt doch ständig Funktionär*innen an. Wie kann er das tun, wenn er wenigen Intransparenz die Vorgänge nicht kennt?

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Technisch ist:

  • läuft die Infrastruktur (Resourcen, Backup, Bandbreite, Skalierung, Kosten, Verfügbarkeit)
  • passt das Monitoring oder erzeugt es nur HIntergrundrauschen
  • Updates, Maintenance Timeslots, Rollbacks
  • User Management, rollenbasierte Rechtevergabe, basierende Prozesse (wer darf was beantragen/genehmigen/einsehen/entziehen und wo steht das im Detail?)

Inhaltliches:

  • was wird/wurde geschrieben
  • wer (welche Rolle) darf moderieren und wie?
  • wer definiert die Regeln für was&wer&wie? (und wo steht das im Detail?)
  • wer kontrolliert/revidiert diese Regeln?
  • was soll erreicht werden?
  • ist Anonymität und Datenschutz höhe priorisiert als Diskurs auf Augenhöhe, was sind die gesetzlichen Bestimmungen in diesem Bereich und was geben die Geschäftsbedigungen der Plattform Markplatz her?

Thema „Ausreichend Menschen finden“:

Das Problem habe ich schon in diversen Konstellationen sowohl privat als auch beruflich und auch im Vereinswesen kennengelernt. Allen Situationen gemein war daß die Akteure und Protagonisten irgendwann an einen Punkt kamen wo jedem Beteiligten klar war daß es so nicht geht aber es wurde weitergemacht, auf Biegen und Brechen. Das ist das klassische Ding „Betriebsblindheit“. Ab und an kann man erreichen daß die Leute zuhören wenn man sich wirklich face-to-face ausspricht und zu einer gemeinsamen Linie findet. Dann (!) sind Leute auch bereit mehr zu tun und sich zu engagieren. Online-Kommunikation, egal ob Forum/Instant Messaging/Email führt imho nur zu Durchlauferhitzertum und asynchronem Aneinander-Vorbei-Gerede.

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Natürlich nicht, so lange wir nicht gewählt sind. Aber die entscheidende Frage ist hier: Bekommen wir intern so etwas auf die Reihe? Sind wir intern transparent? Kann man intern frei sprechen? Und sollten wir solche Fragen leider mit „Nein“ beantworten müssen, wenn wir wirklich ehrlich mit uns selbst wären, dann disqualifizieren wir uns natürlich schon dafür, in diesem Land für Pressefreiheit zu sorgen, wenn wir dazu je die Mittel in die Hand bekämen. Daher hat es schon Relevanz dafür. Die Idee, dass der Zweck die Mittel heilige und dass es daher durchaus möglich sei, z.B. mit Gewalt eine friedliche Gesellschaft zu schaffen hat sich im 20. Jahrhundert als fataler Irrtum erwiesen.

PS: Damit habe ich nur eine Aussage über die Relevanz dieser Frage gemacht, nicht über mögliche Antworten.

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ja, für gewöhnlich, klar
doch das war eine der ursprünglichen Ziele des MP : eines anderes Beispiel hinzukriegen

gehört auch zur Politik.Anders.Machen - Intention …

es wird ein wichtiger Punkt woran weitergearbeitet werden müsste, soll das Forum einen Sinn machen um als Aufklärungsort ausschlaggebend zu werden

Nur durch weitgehende Empathie wird eine Moderation auf dem richtigen Weg dazu kommen…
entsprechende Analysemodelle wären vllt notwendig

DiB wollte von Anbeginn auch ein experimentelles Demokratie-Labor sein, passt auch dazu, daß man sich mehr Gedanken macht und was Besonderes aus dieser Problematik resultieren lässt

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DiB hat niemals den Anspruch gehabt, intern transparent zu sein, Transparenz wurde immer nur für politischen Gremien gefordert. Ein einfaches Beispiel sind die nicht öffentlichen Vorstandssitzungen. Die Piraten haben seit über zehn Jahren öffentliche Vorstandssitzungen, jede*r (nicht nur Mitglieder ) kann zuhören und Fragen stellen. Das Protokoll wird live dabei für alle sichtbar geschrieben. Vielleicht wären solche halb-geheimen Absprachen wie damals mit DIEM damit nicht so passiert.

Klar, nur nicht trollen und nicht nur Bestätigung erwarten. Was „trollen“ ist, entscheidet die Moderation. Was die macht, entscheidet letztlich der Vorstand. Wer daran was ändern will, muss Anträge einbringen (und durchbringen) oder einen genehmen Vorstand wählen. Wenn es dafür keine Mehrheit gibt: Willkommen in der Abstimmungs-Demokratie.

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Zur Information.
Die Vorstandssitzungen vom BuVo sind für alle Landesverbände zugänglich. Es ist gewünscht, dass aus jedem LV ein kooptiertes Mitglied daran teilnimmt. Leider wird das nur von wenigen LVs in Anspruch genommen.
Außerdem werden die Protokolle immer veröffentlicht.
Darüberhinaus findet einmal im Monat der LaVo-BuVo-Team-Call statt.
Auch hier glänzen viele durch Abwesenheit.

Im LV BW gibt es so gut wie keine nichtöffentlichen Vorstandsitzungen. Wir treffen uns immer freitags im LV-Call, dort wird alles angesprochen, was aktuell bewegt. Und da der LV BW regelmäßig auch im BuVo-Call anwesend ist, kann auch der LV über die Punkte aus dem Call berichten und somit sind wir in BW ziemlich transparent unterwegs.

Ich würde mir wünschen, dass aus allen LVs jemand an den BuVo-Sitzungen teilnimmt. Aber zum „jagen tragen“ können und wollen wir nicht.

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In meinem Verständnis von Politik gehört das aber zusammen. Zumindest, wenn man den Anspruch hat, „Politik anders“ zu machen. Was man intern nicht hinbekommt soll man auf ein ganzes Land übertragen?
Im letzten Jahrhundert sind z.B. zahlreiche Kaderorganisationen kläglich gescheitert, die versucht haben mit Hierarchien (also Ungleichheiten) eine Welt der Gleichheit aufzubauen. Und zwar auch nach einer siegreichen Revolution, siehe Russland oder China.

Wir sollten dringend die wichtigen Grundsatzdiskussionen führen, um die wir uns lange versucht haben zu drücken.
Wir müssen Fragen beantworten wie:

  • Soll DiB die Werte, die es in der großen Politik fordert auch selbst leben?
  • Was verstehen wir unter Demokratie? Was unter Basisdemokratie?
  • Wie hierarchisch wollen wir sein?
  • Wie wollen wir Politik gestalten (Wahlen, Petitionen, Aktionen?)
  • Inwiefern wollen wir mit anderen zusammenarbeiten?
  • Welches Bild der Gesellschaft, der Welt, des Politiksystems hat DiB?
  • Soll DiB ein Medium sein, das zur Emanzipation der einzelnen Teile der Gesellschaft beiträgt oder einfach nur eine paternalistische Partei, die das beste für die Gesellschaft erreichen will?

Es ließen sich noch viele solche Fragen formulieren, und viele Antworten darauf geben. Es wäre wirklich wichtig, dass wir uns klar darüber werden, was DiB für jede:n Einzelnen ist. Scheint mir da Punkte zu geben, wo die Überzeugungen einzelner Mitglieder schlicht nicht vereinbar sind. Unausgesprochen gärt das unter der Oberfläche und zerstört letztlich die ganze Partei.

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Es gibt viele off-topic Beiträge inzwischen hier,

der ursprüngliche Zweck der Eröffnung dieses Threads wurde vom Anfang an desavouiert,
habe dann als Alternative einen neuen Thread aufgemacht zur inhaltlichen Diskussion,

( Aktuelle Marktplatzordnung von DiB - früherer BPT-Antrag - "Text hier zur Diskussion" )

die Moderation hat diesen dann zugemacht verweisend auf einem Thread im Archiv, wo man nicht weiter diskutieren kann weil kein Antworten / Posten möglich ist,

ich habe eine Wiedereröffnung gefordert (geflagt) zur weiteren Diskussion - keine Reaktion …

und nun, um in-topic zu bleiben :
ich zeige diese Situation @Bundesvorstand an, als ein zusätzliches Beispiel dafür, wie willkürlich hier moderiert wird,
trotz all der guten Vorsätze, die angedacht werden (oder auch noch nicht)… und angegeben werden als seien sie gang und gäbe …

  • warum soll man sich noch wundern, nach so vielen ähnlichen Vorfälle über die Jahre (ich verfolge die Moderationsarbeit von Anbeginn DiBs an), wenn kein Vertrauen gegenüber der Moderation entstehen kann ??
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