Einladung zum Runden Tisch

Einladung zum Runden Tisch

Liebe DiBler*innen,

am 1. März fand ein nichtöffentlicher Call statt, der unter „Runder Tisch“ im Zoomraum DiB 3 eingetragen war. Ihr habt es mitbekommen, eingeladen war ein willkürlich ausgewählter Personenkreis von Leuten, die bei DiB sehr aktiv sind. Ziel war, DiB zu stärken, zu analysieren, was vielleicht falsch gelaufen ist und mit neuen Ideen/Visionen DiB voranzubringen. Thema des Calls war „Wie machen wir DiB fit für die Zukunft?”,

bzw. “Was müssen wir heute tun damit es uns morgen noch gibt?“

Auch wir vom Landesvorstand BW wurden angesprochen, teilgenommen haben Alexander Grevel, Lukas Fakner und Sabine Onayli.

Was wir schade finden: Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten bzgl. des Umgang mit der Öffentlichkeit wurde uns kurz nach dem ersten Call, dem ja weitere folgen sollten, mitgeteilt, dass die Gruppe sich in dieser Form auflöst. Sabine und ich sind der Meinung, dass diese Diskussion breit und öffentlich geführt werden muss, die Mehrheit der Gruppe war jedoch der Überzeugung, dass wir in zu großer Runde nicht weiterkommen und uns im Kreis drehen. “Nur ein kleine aktive Gruppe käme auch zielführend zu Ergebnissen, ohne sich zu verrennen.”

Wie gesagt, Sabine und ich sehen das anders. Wir wollen jetzt die Zeit nutzen und uns mit euch allen intensiv mit der Zukunft von DiB beschäftigen.

Wie ihr wisst hat auch das Thema “Kooperationen” wieder Fahrt aufgenommen, nachdem Franka nach einem guten Dreiviertel Jahr Pause hier die Initiative ergriffen hat.

Es gibt momentan verschiedene Vorstellungen, wie sich DiB weiterentwickeln sollte. Landesverbände auflösen ja oder nein, Kooperationen ja oder nein, an welchen Wahlen wollen wir wie teilnehmen, und wie stellen wir uns thematisch auf?

Es gibt auch hinter vorgehaltener Hand Kritik an derzeit handelnden Personen, auch am BuVo.

Wir wollen hier niemanden anschwärzen, aber wir wollen, wenn es Kritik gibt, diese offen und DiB-konform ansprechen und nach Lösungen suchen. Gemeinsam.

Denn “WIR sind DiB.” Wir alle. Und wir wollen alle zusammen DiB voranbringen und stärken.

Uns ist klar, dass unsere Meinungen genauso vielfältig sind, wie die Personen, die dahinter stehen. Gerade das macht uns aus, dass bei uns jeder zu Wort kommen soll und darf!

Jetzt stellt sich uns die Frage, wie kommen wir dahin?

Die Antwort lautet: “Wir müssen reden!”

Darum wollen wir einen öffentlichen “Runden Tisch” bereitstellen und euch alle einladen, auch eure Kritik auf den Tisch zu legen, euren Unmut öffentlich zu äußern, damit wir einen Weg finden können wie es weitergehen soll. Aber vor allem wollen wir uns treffen, damit alle zu Wort kommen, wenn es darum geht, zu sagen, was wir eurer Meinung nach machen müssen, um vorwärts zu kommen! Den Beginn machen wir mit einem Call am kommenden Samstag, 04.04. um 16.00 Uhr in DiB 2. Weitere regelmäßige Calls sollen folgen.

Immer wieder merken wir, wie gut es uns tut, uns in Calls zu treffen und miteinander zu reden. Machen wir es!

Der Call wird moderiert und protokolliert, außerdem wollen wir darauf achten, dass Kritik sachlich geäußert wird und niemand persönlich verletzt wird.

Wir freuen uns auf euch.

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Gibt es auch eine spezifische Agenda oder ein geplantes Vorgehen (also zB nach einer bestimmten Methode) oder sollen einfach alle Mal offen ihre Meinung sagen können?
Und gibt es ein Zeitlimit? 16 Uhr ist ja ziemlich früh, daher frage ich für meine Zeitplanung :slight_smile:

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Liebe Sabine,

wir haben insgesamt einen Zeitrahmen von 4 Stunden, den wir aber nicht unbedingt bis zuletzt ausreizen wollen. Wie haben in den letzten beiden Kooperationscalls gemerkt, wieviel die Leute zu sagen haben und was ihnen allen auf den Nägeln brennt, und wie schnell 2 Stunden rum sind.
Wir haben uns das so vorgestellt, sind für Vorschläge aber offen.

16 Uhr Beginn

  1. Kleine Einführung, warum wir den „Runden Tisch“ anbieten

  2. Checkin - jede/r soll dabei gleich sagen, wo die eigenen Schwerpunkte liegen, was einem wichtig ist. „Was ist meine Vision für DiB und wie kommen wir dahin?“

  3. Sortierung der Schwerpunkte in Themenbereiche
    zum Beispiel

  • was läuft gerade gut?
  • was läuft geradeschief? Habe ich Kritik, wenn ja welche?
  • Themen/Inhalte
  • Mitgliederkampagne?
  • Stärkung der Landesverbände
  • Stärkung der DiB-Gemeinschaft - DiB-Spirit
  • Kooperationen /Bundestagswahl
  • wie können wir die Krise um die Corona-Pandemie nutzen, um unsere Themen nach vorne zu bringen? Strukturwandel der Gesellschaft, was lernen wir aus der Krise? Wir haben so viele tolle Themen, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, diese an die Leute zu bringen. Wie gehen wir vor?

Die Themenbereiche sollen priorisiert werden und dann nacheinander abgehandelt werden.
kurzer Checkout mit Blick auf den nächsten Call, wie und wann wollen wir uns wieder treffen? Vorschläge für weiteres Vorgehen.
Ein weiterer Schritt könnte sein, Arbeitsgruppen zu bilden, die sich der Themen annehmen.

Sicherlich sind auch weitere Calls nötig, bei denen immer offener Raum eingeplant sein sollte, für die aktuellen Bedürfnisse. Es zeigt sich immer wieder, wie gut es tut, sich mit den anderen auszutauschen.
Liebe Grüße
Sabine

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Runder Tisch in DiB2: Launch Meeting - Zoom

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Protokoll des Runden Tisches vom 04.04.20 20.04.04_1. Call.pdf (32,5 KB)

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Hallo zusammen!
Endlich steht die Agenda für den
2. Runden Tisch, morgen, Ostersamstag, 11.04. ab 16 Uhr in DiB2

Herzliche Einladung!

Eingeladen hat : Landesverband Baden-Württemberg

Teilnehmer*innen: Sigrid Ott, Werner Hörzer, Sabine Onayli,

Moderation: Sabine Onayli

Protokoll: Werner Hörzer

  1. Check in

  2. Zusammenfassung und Rückblick auf den 1. Runden Tisch

  3. Aktuelle Parteiinfos in Kurzform, was ist passiert seit dem letzten Call?

  • Newsletter kommt am Ostersonntag oder Ostermontag
  • Schlagwort-Sammlung auf dem Marktplatz
  • Kurze Info zum Kooperationscall, Beschluss zum Prozess wurde gefällt
  • xxx
  • xxx
  1. Übrig gebliebene Themen
  • Was läuft gut?
  • Was läuft nicht gut?
  • BuVo - Führungsrolle innerhalb der Partei. Es gab eine Abstimmung auf dem Marktplatz, dass der BuVo eher ausführendes Organ und Organisator sein soll, nicht aber das Gesicht nach außen. Wollen wir die Diskussion neu entfachen?
  • Marktplatz
  1. Themen /Schlagwortsammlung

Schlagworte für … Sozialpolitik

Schlagworte für… Außenpolitik

Schlagworte für … Finanz- und Steuerpolitik

Schlagworte für … Nachhaltigkeit, Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Schlagworte für … Gesundheitspolitik

Schlagworte für … Politik für Verkehr und Infrastruktur

Schlagworte für … Bildungspolitik

Schlagworte für … Innen- und Rechtspolitik

  1. Weiteres Vorgehen

  2. Check out mit Feedback

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Protokoll des Runden Tisches vom 11.04.20 20.04.11_Runder Tisch all.pdf (52,7 KB)

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Natürlich dürfen Moderator*innen eine eigene Meinung haben und diese auch äußern.
Bei der Neutralität geht es darum, dass wenn sich jemand aus der Moderation an einem Thread beteiligt, sie/er eben dann in diesem Thread nicht moderieren sollte.

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Genau so machen wir das. Eine Moderatorin, welche in einem Thread durch eigene Beiträge beteiligt ist, moderiert eingehende Meldungen in diesem Thread nicht. Das ist so bei uns geregelt.

Und ansonsten werde ich mir von niemand verbieten lassen, meine persönliche Meinung in Beiträgen zu äußern. Von daher schreiben wir in diesen Fällen immer darunter: No Mod

Robert als Parteimitglied

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Was genau meinst du? In welchem Protokoll?

Im Protokoll vom 4.4. finde ich nichts zu „Umfrage“.

Im Protokoll vom 11.4. finde ich zwar unter Punkt 3 folgendes:

Info zum Kooperations-Call. Es soll eine Umfrage geben über „lines tool“, dann Agora Prozess
für SK Fähigkeit erstellt, Konsensfindung 2-stufig a) ja/nein b) welche der Kooperation(
en) soll dann ausgeführt werden, damit das alle Mitglieder mittragen können.

Es „soll eine Umfrage geben“ kann auch heißen, dass es einen Auftrag gibt eine solche Umfrage erst noch zu erstellen - als Zukunft.

Unter Punkt 5 finde ich:

Status: Es gab eine Abstimmung auf dem Marktplatz, dass der BuVo eher ausführendes
Organ und Organisator sein soll, damit nicht alleine das Gesicht nach außen darstellt.

Falls du diese „Umfrage“ meintest, dann könnte evtl. dieser Link hilfreich sein - sollte für alle mit Vertrauensstufe 0 lesbar sein:

https://marktplatz.dib.de/t/welche-rolle-soll-der-buvo-zukuenftig-spielen/28746

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daran zeigen sich deutlich die Unterschiede zwischen den Online Meinungsbild Abstimmungen und den Abstimmungen auf dem Bundesparteitag. Online haben nur 30 Personen abgestimmt und der Widerstand gegen eine Geschäftsführung war gering. Auf dem Bundesparteitag im Juni 2019, bei dem 85 Parteimitglieder waren, ist dann genau dieser Antrag S6-244_Satzung.pdf (60,0 KB) , dem Bundesvorstand ein geschäftsführendes zusätzliches Amt (Bundesgeschäftsführer*in) hinzuzufügen, vom Bundesparteitag mit deutlicher Mehrheit wegen eines Antrages auf Nichtbefassung nicht behandelt worden. Da war also der Widerstand zu dem Zeitpunkt dann unter den Parteimitgliedern relativ hoch und ist dann auch beim nächsten Parteitag im September 2019 nicht mehr eingereicht worden.

Der Punkt ob der BuVo stark repräsentieren und ggf. auch eine Richtung mit vorgeben soll, ist öfters kontrovers besprochen worden, aber eine richtige Abstimmung dazu, gab es soweit ich mich erinnere nie. Es könnte höchstens sein, dass es mal dazu ein Meinungsbild auf dem Marktplatz gab, aber dazu konnte ich auf Anhieb nichts finden.

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Die Zustimmung zu einem Antrag auf Nichtbefassung darf nicht als Widerstand zum eigentlich Antrag betrachtet werden, zumal wenn ich mich richtig erinnere die Begründung für den Antrag auf Nichtbefassung lediglich der Zeitpunkt der Antragstellung war.

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Es ging rein um den Widerstand, nichts anderes habe ich oben geschrieben. :wink:
Dabei spielt es keine Rolle, welche Gründe den Widerstand verursachen, also egal ob der Widerstand inhaltlich zum Antrag, zum Zeitpunkt des Antrages oder warum auch immer war.

Letztendlich ist natürlich immer der Zeitpunkt mitentscheidend für den Widerstand bei der entscheidenden Abstimmung. Ob der Widerstand zu einem anderen Zeitpunkt auf einem anderen BPT anders gewesen wäre, wissen wir ja nicht, da der Antrag beim nächsten BPT nicht mehr eingereicht wurde.

Bei politischen Parteien ist dies teilweise aber auch anders. Was mir dabei gerade aufgefallen ist, dass bei allen im Bundestag vertretenen Parteien es ausnahmslos Männer sind, die dort Bundesgeschäftsführer sind. :frowning:
Bei CDU, CSU, SPD und FDP leiten die Bundesgeschäftsführer den Verwaltungsapparat, die politische Leitung der Geschäftsstelle erfolgt aber durch die Generalsekretär*innen, die dann auch immer Teil des Vorstands sind.

  • So ist z.B. der Bundesgeschäftsführer der CDU Dr. Stefan Hennewig nicht Teil des Bundesvorstands und nur beratendes Mitglied des Präsidiums des Bundesvorstands.
  • Bei der CSU ist der Hauptgeschäftsführer (da die keine Bundespartei sind, haben die keinen Bundesgeschäftsführer) Tobias Schmid Kraft Amtes im Parteivorstand.
  • Die SPD hat seit 8. Dezember 2019 keinen Bundesgeschäftsführer mehr, der Posten ist immer noch vakant. Der letzte Bundesgeschäftsführer Thorben Albrecht war auch nicht Mitglied des Bundesvorstands.
  • Der Bundesgeschäftsführer der FDP Michael Zimmermann ist Teil des Präsidums des Bundesvorstands.
  • Der Bundesgeschäftsführer von Bündnis90/Die Grünen Michael Kellner ist Teil des Bundesvorstands.
  • Bei den Linken ist der Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler Teil des geschäftsführenden Parteivorstands.
  • und bei der Partei der Namen ich hier nicht schreibe, ist der Bundesgeschäftsführer (ein Mann) und dort ist es sogar ausdrücklich gemäß Satzung ausgeschlossen, dass es ein Mitglied des Bundesvorstands sein kann.
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Bei einem Antrag auf Nichtbefassung wird aber nunmal nicht der Widerstand gegenüber dem Antrag gemessen, sondern der Widerstand dagegen diesen Antrag jetzt zu behandeln und darüber jetzt abzustimmen.
Entschuldige, dass ich darauf so rumhacke, aber das ist ein extrem wichtiger Unterschied.
Natürlich ist es möglich, dass Leute für eine Nichtbefassung stimmen, weil sie den Antrag an sich blöd finden, aber das kann man einfach nicht wissen, weil es auch tausend andere mögliche Gründe gibt.

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habe ich ja auch nicht geschrieben, ich habe einzig und allein von Widerstand geschrieben.
Aber so langsam sind wir hier OT. :wink:

Heute 3. Runder Tisch
16.00 Uhr in DiB2
Herzliche Einladung!

Vorschlag Agenda:

  1. Check in
  2. Zusammenfassung und Rückblick
    Was ist passiert in der letzten Woche?
  3. Landesverbände
  • Rolle der Landesverbände
  • Sind Auflösungen und/oder Fusionen sinnvoll?
  1. Mitgliederkampagne
  2. Themen - es ist beabsichtigt die “Schlagworte” vom Markplatz den meistgenannten Themen vom Newsletter gegenüberzustellen und dann für uns eine Sammlung/Priorisierung festzulegen.
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Hallöchen!
Wir haben letzten Samstag gesagt, dass wir uns schon nochmal treffen wollen am kommenden Samstag.
Also bitte vormerken, Samstag, 25.04., ab 16 uhr in DiB2
In den ersten 3 Calls haben wir wirklich viel abgearbeitet und waren richtig konstruktiv!
Für kommenden Samstag gibt es außer der Mitgliederkampagne gerade keine Themen mehr, die wir noch nicht besprochen haben, von daher machen wir euch folgenden vorschlag für eine Agenda:

  1. Checkin
  2. Was gibts Neues seit letzter Woche?
  3. Was gibts Neues bei der Mitgliederkampagne?
  4. … Platz für eure Vorschläge
  5. Checkout
    Wir hoffen also, dass ihr uns - gerne hier drunter - mitteilt, über was ihr gerne noch sprechen wollt.
    Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen.
    Villeicht ist ja was dabei, was wir bisher noch so gar nicht auf dem Schirm haben???

Das Protokoll vom Samstag kommt demnächst hier,

Liebe Grüße Sabine

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Eine Sache ist neu aufgepoppt heute:
@anon68398078 hat daran erinnert, dass zur BTW 2017 eine Aktion verabredete worden ist, um zu einer bestimmte Uhrzeit die sozialen Medien zu fluten mit möglichst vielen Beiträgen, um auf uns aufmerksam zu machen.
Es biete sich jetzt im Augenblick unser BGE an, aber die SM-hypes sind extrem kurzlebig und der Samstag ist noch weit. Andererseits muss man vorbereitet sein. Da sind die Schlagworte eine inhaltliche Fundgrube, wir müssen aber auch verabredet am Start sein und einen solchen Termin kann man ja schon ins Auge fassen.

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Protokoll vom 18.04.20 20.04.18_3. Call_.pdf (69,4 KB)

Leider werden in diesem Protokoll extrem viele Meinungen als Fakten dargestellt, insbesondere zur Auflösung des LV NRW. Könntet ihr/du das bitte klar kennzeichnen, damit kein falscher Eindruck entsteht?

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