Liebe Tina, vielen Dank für deine Rückmeldung.
Durch deinen Beitrag wird mir nun auch viel klarer, was für ein Problem wir hier - auch - haben.
Du schreibst, du bist nicht auf Facebook, andere, die sich an der Diskussion beteiligt haben, ebenfalls nicht. Du schreibst weiter, du hast oder hattest die Idee von einem Blogbeitrag auf Facebook, nicht für die Webseite oder den Marktplatz.
Da habe ich kapiert um was es geht. Du und ihr habt so wie es aussieht völlig falsche Vorstellungen von diesem Medium.
Facebookbeiträge umfassen in der Regel 1-3 sehr kurze Textabschnitte. Pro Textabschnitt maximal 3-5 Sätze. Da kann man nur ein Thema anreißen, sich aber sicherlich nicht tiefgründig damit befassen. und um Aufmerksamkeit zu erlangen, muss man sich aus der Masse herausheben, durch provokante und direkte Äußerungen, oder vielleicht andere, witzige Möglichkeiten finden. Deshalb ist deine Vorstellung, dort einen Blogbeitrag zu posten sehr realitätsfern. Das würde kaum jemand lesen. Vielen würde dieser Beitrag nicht mal angezeigt, außer man sucht explizit danach. Das machen aber auch die wenigsten Nutzer*innen. Für deinen angedachten Beitrag ist es einfach das falsche Medium. Es passt nicht. Genauso wie du nicht an einen Imbisstand gehen kannst und ein 6-Gänge-Menü mit Wein und Kerzenlicht bestellen kannst. Da muss man wo anders hingehen. Verstehst du was ich meine? Ich weiß, ein plumper Vergleich, bitte entschuldige, aber ich weiß nicht, wie ich dir, und vielleicht auch anderen dies sonst verdeutlichen kann. Facebook ist allenfalls geeignet, durch einen reißerischen Opener mit einem Link auf unsere Webseite zu leiten, wo dann der entsprechende Blogbeitrag zu finden ist, der sachlich und argumentativ das Thema beleuchten kann. Genauso wie an der Imbisbude ein Flyer liegen kann von einem Sterne-Restaurant, wo man gepflegt essen kann. Vereinzelt wird dann vielleicht danach gegriffen.
Von daher, wenn du diesen Blog-Beitrag doch verwirklichen wirst, dann denke bitte doch an den Marktplatz und an die Homepage.
Im Übrigen funktioniert Twitter ähnlich, da ist der Inhalt sogar noch weniger ausgeprägt.
Instagram ist nochmal was ganz anderes, kann man vom Umfang her vergleichen, aber da wird viel mehr mit ildern und Videos gearbeitet, eigentlich noch wenger Text.
Noch eines. bei Facebook jedenfalls habe ich die Christine Eckes nicht gefunden.
LG - nicht fürs Mod-Team, Sabine
Edit: Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht vom Thema entfernen. Unser Auftritt bei den Social media gehört eher ncht hierher. Ich wollte einen mir wichtigen Filmtipp posten und ggf. weitere Informationen zum Thema drunter sammeln. 