Neuer Beitrag zur aktuellen Lage:
https://dib-bawue.de/dagmars-blick-auf-die-welt/
(dreiseitig, bitte blättern)
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Wie sind eigentlich die Reaktionen auf Dagmars Blog - habt Ihr einen Überblick darüber?
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Was haltet ihr davon, wenn ich demnächst ein Interview mit dem Vorstand von DiB veröffentliche, zu dem er/sie zu einigen derzeit wichtigen Themen Stellung nehmen: Krieg in der Ukraine, Sozialstaat, BGE, E-Mobilität, Solar, Wasserstoff usw. (3-5 Seiten)?
Damit auch mal wieder DIB-Themen angesprochen werden.
Keine Ahnung.
es gab einmal im Dezember letzten Jahres einen Kommentar von einem Parteimitglied, ansonsten hat dort niemand einen Kommentar geschrieben (außer Dagmars Antwort).
Innerhalb der letzten 30 Tage wurde die Seite 56 mal aufgerufen, 30 mal im Mai und im Juni jetzt bislang 26 mal, davon 22 mal am 1. Juni als der neue Beitrag veröffentlicht wurde.
Wir speichern nur die Daten der letzten 30 Tage, daher kann keine Aussage über die weitere Vergangenheit getroffen werden.
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Na ja, immerhin. Mehr wie gedacht. Alle 2-3 Monate ein Text ist auch zu wenig für einen Blog. Ich habe noch einen fast fertigen Text und 3 Fachbücher, die ich in diesem Zusammenhang gerne lesen würde, um meine Thesen zu untermauern, aber ich komme derzeit einfach kaum dazu. Ich muss mal schauen, dass wenigstens jeden Monat ein Beitrag kommt.
Die Kommentarfunktion ist versteckt. Ich hatte lange nicht gesehen, dass da überhaupt ein Kommentar war. Weiß aber auch nicht, ob ich ganz wild auf Kommentare sein soll. Immerhin haue ich ganz schön auf die Pauke, besonders gegen Rechts.
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Habe auch keinen entdeckt; wo ist er denn versteckt?
Die Informationsflut im Internet hat zu veränderten Lesegepflogenheiten geführt. Nach dem Aufruf von Seiten werden immer öfter nur Überschriften und der Trigger-Text darunter gelesen, der Artikel selbst wird - vor allem, wenn es sich um einen langen Text handelt (kennt Ihr ja bestens von meinen gelegentlich langen Beiträgen 
) - nur noch überflogen, ehe es weiter zu einer anderen Seite geht.
Deutlich mehr Aufmerksamkeit generieren tatsächlich Kommentare zu einem Artikel - vor allem dann, wenn Leser darin etwas entdecken, dem sie widersprechen können 
. Das tun sie dann oft sehr vehement, wozu sie ggfls. aus dem Artikel zitieren - sich also doch etwas näher mit dem Artikel beschäftigen mussten. Das wiederum kann andere Leser zu einer - womöglich noch vehementeren - Gegenreaktion herausfordern … und so weiter.
Mit anderen Worten, Kommentaren kommt - in der Annahme, dass Du mit Deinem Blog Aufmerksamkeit auf DiB lenken möchtest - sehr wohl eine hohe Bedeutung zu, und unter diesem Aspekt betrachtet, können (leider) gerade nagative Kommentare den größten Erfolg generieren.
Die Frage ist allerdings, welche Klientel mit Deinem Blog (als DiB-Mitglied auf der DiB-Homepage) erreicht wird, d. h. wer in Deinen Texten überhaupt etwas finden könnte, dem sie/er widersprechen wollen würde. Bei DiB läufst Du damit mit Sicherheit offene Türen ein (es sei denn, irgendjemand hätte im Einzelfall etwas an Deiner Wortwahl zu bemängeln, mal abgesehen davon, dass Widerspruch sus den eigenen Reihen ja auch kontraproduktiv wäre.)
In Deinem ersten Artikel würden sich vermutlich hauptsächlich Ultrarechte oder Verquerdenker, mit dem Brief an Putin Russlandversteher und mit dem an Scholz die Scholzbefürworter aus dem Kreis der Koalition herausgefordert fühlen. Dass diese DiB als bedeutend genug betrachten, um hier mitzulesen, kann ich mir kaum vorstellen.
Im Hinblick darauf, mehr Menschen mit Deinem Blog und damit eine breitere Aufmerksamkeit für DiB zu erreichen, drei Fragen:
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Wird der Blog irgendwo (SoMe, Pressekontakte, sonstige Öffentlichkeitsarbeit) beworben? Dazu könnte ich mir auch die Erstellung eines kleinen Druckwerks (DIN A5-Blatt, Karte) mit aufrüttelnden kurzen Auszügen aus den Texten und Link zum Blog zur Verteilung bei DiB-Tischen etc. vorstellen.) Über Google habe ich ihn nur durch Sucheingabe des vollständigen Blogtitels gefunden.
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Erscheint der Blog auch auf der Mastadon-Seite von DiB bzw. falls nicht, könnte er dort integriert werden?
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Wie wäre es, einmal über eine Änderung des Teasers zum Blogtitel dahingehend nachzudenken, dass dieser mehr Neugier weckt? Die Aussage: „Auf dieser Seite werdet ihr immer wieder den Blick unseres Parteimitglieds Dagmar Donauer auf die Welt lesen können.“ macht m. E. nicht - zuminest nicht auf Anhieb - neugierig, aber genau das sollte der Sinn und Zweck eines Teasers sein!
Einen Blick auf die Welt aus der Sicht einer Partei dürften alle von der Partei auf der eigenen Homepage veröffentlichten Texte beinhalten, und man würde nicht erwarten, dass der Blick eines einzelnen Mitglieds davon abweicht.
Warum also sollte ich besonders neugierig auf den Blick dieses einen Mitglieds sein?
Neugier auf den Blick auf die Welt einer einzelnen Person wird unmittelbar bestenfalls dann geweckt, wenn es sich dabei um eine bereits sehr prominente Person handelt.**
Spontan aus dem Ärmel schütteln kann ich mir einen kreativen besseren Teaser im Moment zwar nicht, doch bin ich überzeugt, dass es genug kreative Köpfe bei DiB gibt, denen das leicht fiele - vorausgesetzt, sie könnten den von mir geschilderten Eindruck, den der jetzige mir vermittelt hat, nachvollziehen.
(In dem Fall würde ich mir aber gerne auch noch einmal Gedanken darüber machen. Auf keinen Fall darin vorkommen sollte m. E. der Begriff ‚Parteimitglied‘.)
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Eine Krise nach der anderen -
Probleme stapeln sich - die einen trifft es nur am Rande - manche kommen gerade noch einmal über die Runden und manche wissen nicht mehr wie sie es schaffen sollen.
Die Regierung bemüht sich zwar auch gegenzusteuern, aber nur halbherzig, während Reiche stark mitsubventioniert werden, kommt bei zahlreichen weniger Betuchten die Hilfe zu spät, zu knapp oder gar nicht an.
Die sozialen Verwerfungen, von denen ich schon lange rede, nehmen zu und damit die immer lauter werdende Unzufriedenheit. Die Lautstärke ändert sich, aber auch die Gewaltbereitschaft. Der AFD, den sonstigen rechten Gruppierungen und den Reichsbürgern fliegen die Leute zu.
Vor kurzem haben Nazis und Nazimitläufer ukrainische Flüchtlinge als Nazis beschimpft. Wie irre ist das denn?
Wenn wir nicht aufpassen, laufen wir in eine Katastrophe. Manche begreifen inzwischen den Ernst der Lage, aber die meisten sind immer noch der Meinung, es ist alles halb so schlimm.
Und noch immer wird oftmals der Zusammenhang zwischen diesen sozialen Verwerfungen und damit einhergehender Unzufriedenheit bis zu ernsthafter Not und der aufkeimenden Rechtsradikalität unterschätzt oder gar negiert.
Die Übertragung des Frustes auf Ausländer oder Flüchtlinge ist bei vielen nur ein Symptom, nicht die Ursache. Dennoch kann es zur Gefahr werden - siehe 2. Weltkrieg, da waren es die Juden.
Aber die Auswüchse davon häufen sich:
von heute ----
Geplante Entführung von Karl Lauterbach Polizei verhaftet Verdächtige - Politik - Stuttgarter Zeitung.pdf (1,0 MB)
AfD und die extreme Rechte Das Geschäft mit der Inflationsangst (neues-deutschland.de).pdf (65,4 KB)
Wir reden von einem starken Sozialstaat, ja - aber - wenn es ineffektiv eingesetzt wird, hat es eben nicht die Wirkung, die es eigentlich haben sollte.
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Nach langer Pause geht es nun weiter:
Thema: Gott hat viele Namen
(Anlass: wachsender Antisemitismus und andere Religionsfeindlichkeiten)
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Dagmar, schön zusammengefasst.
Ich hätte schon eine Fortsetzung dieses Artikels. Basierend auf Deinem letzten Satz: Wenn ich nicht in eine katholischen Familie hineingeboren wäre ich dann ein anderer Mensch? Wäre ich dann besser oder schlechter?
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Dieter,
du kannst ihn gerne fortsetzen.
Aber dieser Satz ist nicht das Ende des Artikels, du musst dafür auf Seite 2 weiterblättern.
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Du glaubst an einen eine guten Gott und damnit an das Gute im Menschen und das ist wichtig.
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Achtung der nächste Text:
Warum hilft das BGE unserer Zukunft?
(Bitte blättern - 3 Seiten)
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Eine sehr gute Beschreibung der Gründe für ein bedingungsloses Grundeinkommen.
Da wird wieder bewusst, wie menschenverachtend der Kapitalismus ist. Menschen auf ihre Nützlichkeit im monetären Sinn zu reduzieren ist ein Unding.
Ganz ohne kritische Anmerkung komme ich nicht aus: wenn schon Randgruppen einzeln erwähnt werden, sollte die Aufzählung vollständig sein. Ich vermisse die Menschen mit Behinderungen
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Liebe Miri,
danke für das positive Feedback.
Meine Aufzählung entbehrt so oder so jeglicher Vollständigkeit. Es sind in allen meinen Texten immer nur einige Beispiele angeführt um verständlich zu machen, was ich damit sagen möchte. Ausgeschlossen fühlen soll sich niemand.
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So ein neuer Text ist online. Heute mal wieder etwas emotionaler:
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Der nächste kleine Text ist aktiv. Zur Zeit flutscht es. Der Link ist der gleiche wie der obige.
Ich danke euch vielmals fürs Lesen. 
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Heute darf ich euch zu einem Gastbeitrag von Goldi50 einladen. Wir freuen uns über eure regen Besuche und danken fürs Lesen.
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Guten Abend ihr Lieben,
der nächste Text steht für euch zum Lesen bereit. Der Link ist der Gleiche wie im Post zuvor.
Ich freue mich auf eure Besuche.
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Hallo ihr Lieben,
der nächste Text ist online. Wundert euch nicht, durch die direkte
Ansprache, da seid nicht ihr gemeint, sondern eine Reihe AFD-Wähler,
die mir erzählen wollten, dass man nichts mehr sagen darf in diesem
Deutschland.
Über euren Besuch auf meiner Seite würde ich mich sehr freuen!
Schönen Sonntag euch
Dagmar
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