Der ÖPNV in Kassel besteht hauptsächlich aus elektrisch betriebenen Straßen- und Regiobahnen, die auch auf dem Netz der Bundesbahn fahren und aus einigen Dieselgetriebenen Bussen. Dabei verbrauchen die elektrisch betriebenen Strassenbahnen mehrheitlich Strom aus Wasserkraft. Die Diesel betriebenen Busse könnten auf Erdgas umgesetzt werden. Erdgas betriebene Motoren verbrauchen aber 1,5 Mal soviel Erdgas wie Diesel und liegen in der C02 Erzeugung deshalb nicht besser als die Diesel betriebenen Busse. Für diese Fahrzeuge müssten eventuell Wasserstoff betrieben Fahrzeuge mit Brennstoffzelle und Elektroantrieb besorgt werden, wenn diese aktuell nicht so teuer wären. Quelle: ÖPNV und KVG Kassel, Wikipedia.
Kassel ist also dicht dran.
Für alle anderen ÖPNVs sollte dies eine Massgabe werden. Dann könnte Mensch auch den ÖPNVs vertrauen.
Für den Individualverkehr sollten Brennstoffzellen Autos mit Wasserstoffversorgung die klassischen Verbrenner ablösen. Ich weiß, aktuelle Elektrofahrzeuge sind immernoch billiger, aber wegen der problematischen Herstellung von Batterien, sollten die Autobauer auf Wasserstoff+ Brennstoffzelle umrüsten.
Das wäre ein deutlich besseres Konzept als eine Abwrackprämie für aktuelle Verbrenner zu starten.
Hoffentlich liest die Bundesregierung mal diesen Thread.
Die einfache Lösung heißt AST. Aber vielleicht sollte die nächste größere Stadt mit einem ÖPNV darüber nachdenken, die kleineren Dörfer mit anzubinden. Und zwar nicht nur einmal am Tag sondern in höherer Frequentierung. Das kostet sicher auch mehr Geld, aber da können die Gemeinden mit der Stadt zusammenarbeiten und eine „Gemeinsame Mobilitätshilfe“ den Bürgern anbieten. Die Gemeinden können sich die Zusatzkosten mit der Stadt teilen.
Dazu sollte der Finanzminister eine Bundesweite Mobilitätshilfe an die Städte ausschütten, damit unsere Kommunen nicht noch mehr gebeutelt werden. Und jede Stadt, die das anbieten möchte, kann mit den Gemeinden dort finanzielle Unterstützung beantragen.
Eigentlich könnte Mensch dazu eine neue „Corona bedingte“ Initiative starten und das finanzielle, so wie die Mobilität, vernünftig planen.
@Ingenieur: Ein Brötchen, … kannst du dir aber nicht zumailen lassen.
Stimmt. Das Erfolgsrezept für den aktuellen Unsinn liegt aber in Massenproduktion und Massentransport begründet. Und in der massenhaften Vermarktung. Andererseits müssen die Wachstumsregionen - die scheinbaren Gewinner dieser Situation - nicht nur den benötigten Wohnraum bereitstellen, sondern auch die dazugehörende Infrastruktur. Und das bei ständig steigenden Immobilienpreisen.
Da käme es letztlich billiger, scheinbar ineffiziente Strukturen zu erhalten bzw. zu reaktivieren. Es bedarf auch des Mutes zu unkonventionellen Lösungen. So nahm der Bus, der die Arbeiterinnen in einem großen Munitionslager südlich von Frankfurt/Oder beförderte, auch die Frühstücksbrötchen mit. (Man hatte uns 1972 bei der NVA dort für einige Wochen für den internen Transport eingesetzt).
Von der Wohnung meiner Großeltern in Potsdam konnte ich bei den in der Nähe vorbeifahrenden D-Zügen vereinzelte fensterlose Waggons beobachten. Mit denen wurde die Post zwischen Berlin (West) und dem übrigen Bundesgebiet transportiert, erklärten sie mir.
@Ralf: Weil der Mensch ja mehrheitlich ein Schnäppchenjäger ist, nutzt es also nix, wenn ich zwar im Dorf einen Laden habe, die Menschen aber wegen ein paar Cent weniger trotzdem zum nächsten Discounter in die Stadt fahren.
Eben das muss in die Köpfe rein, dass man nicht selten an der Tankstelle ein Mehrfaches draufzahlt, als was man bei der Schnäppchenjagd spart. Mal ganz davon abgesehen, ob man das Zeug auch tatsächlich braucht. Und wenn die Fahrt in die Stadt tatsächlich etwas billiger kommt, wäre es angebracht, dies auf eine vernünftige Weise zu kompensieren.
Ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist zudem der strukturpolitische Kannibalismus. Einigermaßen finanzkräftige Kommunen am Rande von Wachstumsregionen schnappen den abgelegenen Regionen, die dabei nicht mithalten können, dringend benötigte Investoren weg.
und was spricht dagegen einen ‚Laden‘ auf Basis von einer g.eV. als ’ Treffpunkt+Was-man/frau-so-braucht’ selbst - ohne auf schlappe Politik zu warten - aufzuziehen?
Manchmal denken wir hier 'zu politisch '.
;- )
Die besagte „Grossfeglkalkulation“ ist faktisch wieder eine ‚Grossfehlinterpretation‘ - fragt sich, ob mit Bedacht.
Elektroautos verbrennen nix - ergibt zunächst Null CO2.
Strom muss natürlich vorzugsweise und zunehmend aus alternativen Quellen kommen.
Binsenweissheiten.
Als vor über 20 (?) Jahren Grüne 5DM pro Liter Benzin forderten, wären sie beinahe gelyncht worden.
Nörgler gibt’s immer - was zeigt: Richtung stimmt.
Auch ohne die Studie zu lesen, gebe ich dir Recht. Schon Prof. Lesch hat in 2019 vorgerechnet, das uns aktuell 85,7% Bereitstellungsleistung fehlen, um 1/3 der benötigte Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen.
Deshalb sind alle „Schönreden“ des Problems umsonst.
Link; füge ich heute Nachmittag über PC bei.
Desert Sun Projekte in Nordafrika (Mahgreb) hatte man/frau aus polit. Gründen aufgeben müssen ('arabischer Frühling, der nach hinten los ging).
Innereuropäische Projekte - zB. das Plastikmeer für Grundwasser verschlingende Tomatenplantagen zu Solarfeldern, die kaum Wasser verbrauchen, zu transformieren, das ginge.
Mit etwas Phantasie.
Das wären nebenbei gute Perspektiven für ‚abgehängte‘ Südregionen!!!
Also:
Nicht meckern, entwickeln!
Strom, der in Algerien gewonnen wird, wird auch physikalisch dort verbraucht.
Solarzellen erreichen im Labor, einen Wirkungsgrad von max. 28%. Die Solarzellen, für die Hausdachmontage erreichen bei 100% Sonneneinstrahlung einen Wirkungsgrad von max. 16% .
Die am meisten umweltfreundlichen Strom produzierende Generatoren sind ;
Wasserkraft- Generatoren und
Windkraft- Generatoren
Solarzellen Felder sind deutlich teurer und verbrauchen in dieser Region zuviel Fläche für die aus ihnen geschöpfte Leistung.
Und wieso soll ich, als Starkstromingenieur jetzt in die Solarzellenentwicklung gehen?
In der Wüste kann ich aber problemlos die fünffache Menge an Zellen installieren und komme dann trotz 28% auf genug Strom. Problem sind die Speicher für die Nacht und die politischen Probleme ansonsten machen reine Solarpanel weniger Probleme als Wasserkraft und Windkraft…
Solarzellen erzeugen Gleichstrom, der sich sehr gut in Akkus und Hochleistungsakkus speichern lässt. Ich sehe in der Umwandlung in Wechselstrom das Problem.
Ich denke, ein vernünftiges Projekt wäre folgendes:
Die Südländischen Völker müssen erkennen, dass wir in Europa, umweltfreundlich erzeugten Strom brauchen. Im Gegenzug können wir Flüchtlinge aufnehmen.
Schaffen wir doch eine Verknüpfung.
Es könnte so laufen:
(1) Die Südlichen Länder könnten ein Solarfeld mit Speichermöglichkeit mit Europäischer Entwicklungshilfe aufbauen.
(2) Die Kosten werden im Nachhinein über die Staatsregierung, als Garant, auf Flüchtlinge aufgeteilt.
(3) Die Flüchtlinge werden im Gegenzug von der Europäischen Marine sicher über das Mittelmeer gebracht. Und dann, von einer Europäischen Behörde auf die Mitgliedsstaaten verteilt, die dann feststellen, ob die Flüchtlinge einreisen dürfen.
(4) Somit können die Südländer umweltfreundlich Strom für Europa erzeugen, den wir bei Lieferung vergüten. Und wir bringen die Flüchtlinge sicher übers Meer.
Den Transport der Flüchtlinge rechnen wir gegen die Entstehungskosten des Solarfeldes. Die jeweilige Regierung tritt in Vorleistung. Die Kosten werden später auf die Flüchtlinge umgelegt. Somit wird mit dem Geld der Flüchtlinge der Transport mit der europäischen Marine bezahlt und Teilentstehungskosten des Solarfeldes. Die südländischen Regierungen haften nur dann, wenn der Zug der Flüchtlinge versiegen sollte.
Eine Win-Win Situation.
Ich würde, zur genauen Ausarbeitung, gerne eine Initiative starten, wenn es die nicht schon gibt.
Gesetzt den Fall, wir machen eine Initiative,
Wer würde mitarbeiten ?
Alle drei Antworten treffen nicht zu.
Zu 1.
Das habe ich auch Mal gedacht, aber Gleichstrom Hoch-Volt Übertragung hat tatsächlich weniger Verlustleistung als Wechselstromübertragung.
Zu 2.
Handelsübliche Solarzellen für Dachmontage haben nicht 15 - 22% Wirkungsgrad sondern nur 15/ 16% Wirkungsgrad. Der Wirkungrad von Motoren hat etwas mit „Fortbewegung“ zu tun. Der Wirkungsgrad von Solarzellen, hat etwas mit Stromerzeugung zu tun. Das ist grundsätzlich Unterschiedlich.
Zu 3.
Das ist ganz anders gemeint. Die Flüchtlinge müssen für die Überfahrt bezahlen. Dafür bezahlen sie, bisher, einen Sitzplatz in einem Schlauchboot, das den Wellen nicht gewachsen ist. Bei meiner Idee bezahlen sie den Sitzplatz an Bord eines Marineschiffes, das für die Hochsee ausgelegt ist. Und die müssen nicht teurer sein.
Bitte, was sollen deine Antworten aussagen? Aus meiner Sicht sind alle deine 3 Aussagen falsch und werten die Überlegungen ab. Möchtest du hier irgendwelche Lösungen schlecht reden? Oder fehlt dir das Hintergrundwissen?
Ich trete gerne mit dir in eine fachlich belegbare Diskussion ein, mit Quellennachweis. Aber ich hatte gedacht, wir brauchen das hier nicht mehr.
an deiner „Lösung“ (sic!) ist nichts schön zu reden. Du ignorierst bei ihnen neben den Grundwerten von DEMOKRATIE IN BEWEGUNG auch das grundlegende Menschenrecht auf Asyl. Zudem vermischt du, ich hoffe ehrlicherweise unbewusst, Migration und Flucht - Migranten ziehen meist mehr oder weniger freiwillig um, Flüchtlinge dagegen rennen um ihr Leben, denn hinter ihnen warten meist Hunger, Durst, Tod, Folter, Angst, Hass und Verzweiflung.
Neben der latent rassistischen Sprache („Südländer“ ist eine sehr stereotype Beschreibung, die insbesondere Bewohner des mediterranen Raums meint) schlägst du hier ganz ungeniert vor, wir sollen die Aufnahme von Flüchtlingen, zu deren Aufnahme wir rechtlich, humanitär und moralisch verpflichtet sind, von der Produktion von Strom abhänging machen. Hinzu kommt, dass das, was du vorschlägst, nichts anderes ist als Kolonialismus. Den haben wir doch eigentlich hinter uns, oder? Mit seinen Folgen, unter anderem den Flüchtlingsströmen, hadern wir bis heute.
Wäre diese Entwicklungshilfe nicht besser angelegt, wenn man sie in Infrastruktur steckt? In Schulen, Straßen, Krankenhäuser, Brunnen? In Wirtschaftsaufbau? Um Fluchtursachen zu mindern und Menschen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen?
Wären diese Flächen mit entsprechender Sonneneinstrahlung nicht vielleicht auch besser in der Landwirtschaft?
Du möchtest Geld dorthin schicken, damit dort etwas gebaut wird, was dann nur uns hier nutzt. Ist in meinen Augen Kolonialismus.
Hinzu kommt: Diese Länder sind in der Regel keine Demokratien, sondern stramme Diktaturen, die du mit diesem Handel festigst.
Hier schlägst du wörtlich vor, Menschen mit Geld zu verrechnen, die wir aus humanitärer Sicht eh aufnehmen sollten.
Ok, ok, ok… Also, die Idee, Flüchtlinge von europäischen Marinekräften zu transportieren, ist glaube ich die einzig nicht- vorbelastete in diesem Paket. Wenn es denn kostenfrei geschieht. In Europa ankommende Flüchtlinge bis zum Abschluss des Asylverfahrens verbindlich auf Mitgliedsländer zu verteilen - gerne. Aber wenn sie einmal in Europa sind, haben die Mitgliedsstaaten keine Handhabe mehr, ihnen die Einreise zu verweigern. Dann haben sie Anspruch auf ein Asylverfahren.
Vergüten. In Menschenleben.
Also Menschen, die vor Angst, Hass, Tod etc. fliehen, sollen im Nachhinein noch bezahlen? Ich bin ehrlicherweise immer schockierter.
Ich hoffe doch inständig, dass eine entsprechende Initiative vom Prüfteam ohne viel Federlesen abgelehnt wird. Um uns vor solchen Dingen zu bewahren, haben wir die Grundwerte.
Außer für die Flüchtlinge, die für ihre Rettung zahlen müssen - und deren Geld wir dann den Regierungen, die es verbockt haben, schön in den Rachen stopfen. Aber hey, wenn man die ausblendet, und das ist beim Kolonialismus immer der Fall gewesen, dann ist es eine Win-Win…
Ansonsten kann ich mich Matthias und Kathrin hier nur anschließen und hoffe, dass das nicht dein Ernst ist und dass du all die Punkte, die ich jetzt aufgezählt habe, einfach nicht auf dem Schirm hattest. Denn wenn das dein Ernst sein sollte, hast du vermutlich das falsche virtuelle Parteibuch.
wären super mit einer ‚CoronaResetInitiative‘ o. ‚Förderprogramm for future‘ aus den 750.000.000-Mitteln (gerne mehr - wenn sinnvoll) gedeckt. Oder?
Think big!
So ist es. Hatte mal 1992/93 in einem Asylheim gearbeitet. Manche hätte man sich durchaus als Nachbarn vorstellen können. Andere hingegen - nicht unbedingt. Aber auch in unserer Wohnsiedlung kann man sich seine Nachbarn nicht aussuchen. Da gibt es auch einige problematische Urdeutsche - also, was soll’s.
Das eigentliche Problem sehe ich in den Größenordnungen. Betrachten wir uns nur den gewaltigen Kontinent Afrika auf dem Globus. Und dagegen unser relativ kleines Europa. BTW: Im Durchschnitt müssen wir das halbe Jahr über heizen. Die Italiener etwas weniger, die Schweden etwas mehr. Es wäre verantwortungslos, jedem hier eine bessere Zukunft versprechen zu wollen. Wir schaffen das nicht!
Jedes Land sollte im Prinzip seine Bevölkerung ernähren und auch deren Bedarf an Energie und Konsumgütern decken können. Ein internationaler Handel ist durchaus normal - wenn er auf Augenhöhe erfolgt und nicht als Form der neokolonialen Ausbeutung. Dabei kann und sollte man auch gerade im Umgang mit Kujonen und Kleptokraten die eigenen Wertvorstellungen von Demokratie und politischen, religiösen und sozialen Menschenrechten im Auge behalten.
Langfristig gilt es, diesen Ländern die Chance zu eröffnen, sich als ebenbürtige Partner zu entwickeln.
Entwicklungshilfe ist das Geld, welches die armen Menschen in reichen Ländern an die reichen Menschen in armen Ländern zahlen.
Sagte vor mehreren Jahrzehnten der damalige niederländische Ressortminister Joseph Luns
Dieses Modell, welches letztlich von den Vorstellungen unserer wirtschaftlich Mächtigen geprägt ist, hat sich als Rohrkrepierer erwiesen.
Ich hatte wohl schon mal die Idee eines etwas anders gedachten Konzeptes Desertec erwähnt: Eine solare Energieerzeugung in diesen wärmeren Staaten, um damit die eigene Wirtschaft voranzubringen. Eben auch mit dem Ziel eines gleichberechtigten Handels.
Erste Antwort:
Aus meiner Sicht hast du die pragmatische Hilfe und Legalisierung der aktuell anhaltenden „Völkerwanderung“ falsch verstanden. Das musst du auch. Denn du bist Politiker, und damit Sprachwissenschaftler, der das Thema so verstehen will, wie er es gelernt hat. (Will ich übrigens auch.)
Zudem, vermute ich, bist du von meiner Einstellung nicht überzeugt, weil ich ja (nur) Ingenieur bin und vorher 20 Jahre in der „falschen Partei“ Mitglied war.
Das zeigt mir dein Text ganz deutlich. Und das ist auch der Grund, warum wir nicht zusammenarbeiten können. Du bist nicht bereit, meine Sichtweise des Problems und der Lösung zu erkennen und ich bin nicht bereit, deine Sichtweise des Problems und der Lösung zu erkennen.
Das ist möglicherweise sogar der Grund, warum rechte und linke Parteien in DE nicht zusammenarbeiten können.
Die Sichtweise der „Wirklichkeit“ ist gegenseitig zu unverständlich.
Ich rufe dir eine Lösung zu," befreie deinen Geist."
Weil du es bist, weil mir was an dir liegt und weil ich in einer Partei mit dir gemeinsam nach Lösungen suchen will, die Gesellschaftsverantwortlich dem Ziel unserer Partei entsprechen, werde ich nachher versuchen, vom PC aus (wegen der Übersicht) mein Projekt zu erklären. Ich bitte dich dabei zu berücksichtigen, das ich nur den politischen Sprachschatz eines Ingenieurs habe und nicht den eines Politikers.
( Und wenn ich deshalb einen neuen Thread aufmachen muss, weil dieser schon fast zuende ist.)
Lieber Thomas,
die Sichtweise von @Sofian ist die der Partei DiB und in unseren Statuten festgelegt. Daran gibt es Null zu rütteln oder zu deuten.
Wenn Du diese Sicht nicht teilst, bist Du falsch bei DiB, ohne Wenn-und-Aber.
Was Dir jedoch alle (!) Personen der vorhergehenden Posts zugestehen ist, dass Du Dich NUR missverständlich ausdrückst.
Ich persönlich denke nicht, dass das was damit zu tun hat, dass Du Ingenieur bist. Auch nicht damit, dass Du, wie ich, ein „weisser alter Mann“ bist (bevor das nun wieder kommt), sondern einfach damit, dass Menschen unterschiedlich „ticken“. Und sicherlich auch damit, dass Du in eineigen Jahrzehnten deines Lebens von einer anderen, verletzenden und in Teilen auch rassistschen Sprache umgeben warst. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Erklärung.
Falls Du das erkennst und ändern magst … dann bist Du doch richtig hier bei DiB.
Das ist genau die Einstellung mit der hier viele von dieser Partei … mit, … oder ohne Absicht, vertrieben werden.
Wenn wir so weiter diskutieren wollen, bleiben wir bei 400 Mitgliedern. Vielleicht werden es 450 Mitglieder… Vielleicht aber auch nur 300 Mitglieder.
Noch ohne eine erklärende Antwort abzuwarten verstärkst du sofort die Einstellung, die in meinen Augen absolut falsch verstanden ist. Du lässt mir kein Chance zu antworten.
Aber danke, ohne dein Beispiel der völlig falschen Diskussionsart, zeigst du anderen, wie hier diskutiert wird. Ob diese Diskussionsart „wertschätzend ist“ weis ich nicht.
Ich habe Sofian erklärt, das er es falsch verstanden hat und das ich darauf antworten möchte. Und wenn nicht hier dann an anderer Stelle. Bevor ich das aber tun kann, bläst du ins selbe Horn und sagst mir, Ich sei hier Falsch. Das ist in meinen Augen nicht wertschätzend und verstößt deutlich gegen den Ethikkodex.
(Warte doch mal ab, was ich sage!)
Mit dieser Antwort habe ich allerdings Hoffnung, das noch nicht all dein Verständnis der wertschätzenden Diskussion verlohren ist.
Nein, ich antworte jetzt hier noch nicht, Ich mache was wichtigeres als Politik, Familie besuchen.
(An die Mods: Ich habe leider zu spät gemerkt das ich den Link im ehemaligen Post ( Nr.: 96) hätte weiterverbinden können. Nun muss ich , zur Verlinkung, diesen Post wählen.)
(Den weiterführenden Post „CO2- Ausstoß … Teil 2“ entwerfe ich Morgen.)